
5,7 Milliarden Euro Verlust bei der Deutschen Bank: Stürzt das größte deutsche Geldhaus über Zombie-Kredite?
Rekordverlust
Ein Bericht der Wochenzeitschrift „Focus“ hat diese Woche viele Anleger aufgeschreckt: Die Deutsche Bank hat einen Rekordverlust von 5,7 Milliarden Euro im Jahr 2019 verzeichnet: „Für diejenigen, die ihr Bankkonto bei der Deutschen Bank haben: Herzlichen Glückwunsch. Ich würde so nicht mehr ruhig schlafen“, merkt Edelmetallhändler Dominik Kettner in einem YouTube-Video süffisant an.
Doch woran liegt es, das dass die größte deutsche Bank tatsächlich eine so gewaltige Schräglage geraten ist? Laut Dominik Kettner hat die Deutsche Bank über ihren Vorstand selbst angegeben, dass ihnen ein positives Jahr 2020 bevorsteht. „Das stimmt mich persönlich nicht so positiv, wenn ich mir ansehe, wie die letzten fünf Jahre verlaufen sind: Der Verlust letztes Jahr war bei rund 60 Millionen Euro. Dieses Jahr sind wir bei 5,7 Milliarden Euro gewesen. Ich persönlich bin nicht so optimistisch“, stellt Kettner klar.
Dominik Kettner beleuchtet die Fakten
In seinem Video schaut Dominik Kettner auf die harten Fakten und geht der Frage auf den Grund, was diese 5,7 Milliarden Euro gekostet hat. Kettner weist auf die Umstrukturierungsprozesse hin, denn die Deutsche Bank möchte ihr Geschäftsfeld anpassen: „Und wie sie alle wissen, haften wir Steuerzahler mit der Deutschen Bank mit. Die Deutsche Bank musste 2008, als die große Krise ausgebrochen ist, von unserer Frau Merkel und unserem Finanzminister gerettet werden. Wir haben gesagt: Wir stehen hinter der Deutschen Bank und stützen die Deutsche Bank, da sie eine systemrelevante Bank ist“, erinnert sich Dominik Kettner. Hier wurde seines Erachtens damals schon ein großer Fehler gemacht – eine Bank überhaupt als systemrelevant zu erklären. Denn es sind immer noch privatwirtschaftliche Unternehmen. “Keiner hätte ein Unternehmen wie Kettner Edelmetalle oder Ihr Unternehmen gerettet, wenn Sie nicht eine Bank gewesen wären, wo viele Kundengelder verwahrt werden“, merkt Dominik Kettner kritisch an.
Zombies mit Geld gefüttert
Dominik Kettner weist darauf hin, dass auch bei der Deutschen Bank immer mehr Kredite platzen – immer mehr faule Kredite werden nicht mehr von den Gläubigern bedient: „Die Deutsche Bank hat viele Zombies mit Geld gefüttert, was dazu führt, dass natürlich jetzt in so einem Szenario, wo bis zu15 Prozent aller Unternehmen der europäischen Wirtschaft als Zombie-Unternehmen bezeichnet werden, die Deutsche Bank womöglich nicht in der Lage wäre, diese Menge zu stemmen.
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