
Digitaler Euro: Kein Schutz vor Falschgeld
Auf der Nordseeinsel Föhr häufen sich in diesen Wochen Berichte über gefälschte 2-Euro-Münzen. Eisdielen, Händler und Gastronomen sind gleichermaßen betroffen. Das zuständige Landeskriminalamt erklärte nüchtern: Mit einem digitalen Euro wären solche Probleme passé. Klingt nach einer einfachen Lösung – doch in Wahrheit ist es ein trojanisches Pferd, das weit mehr zerstören könnte als ein paar Fälschungen im Ferienort.

Die Befürworter malen das Bild einer perfekten Welt: Keine Fälschungen mehr, keine Schwarzarbeit, keine Schattenwirtschaft. Aber was steckt wirklich dahinter? Ein digitales Zentralbankgeld würde uns Bürgern die letzte Bastion echter Freiheit nehmen: das Bargeld. Denn Bargeld ist anonym, es gehört uns, und niemand kann es einfrieren. Ein digitaler Euro dagegen ist nichts anderes als ein Instrument der Kontrolle – eine digitale Kette am Handgelenk jedes Bürgers.
Manipulation statt Sicherheit
Die Mär vom sicheren, fälschungssicheren Geld ignoriert die Realität. Schon heute werden Banken, Regierungen und ganze Konzerne Opfer von Cyberattacken. Warum sollte der digitale Euro davor gefeit sein? Ein erfolgreicher Hackerangriff könnte Milliardenwerte verschieben – und zwar in Sekunden.
Noch schlimmer: Die Gefahr liegt nicht nur außen. Wenn unser Geld nur noch auf Servern existiert, könnten Zentralbanken und Regierungen jederzeit Guthaben einfrieren, Transaktionen verhindern oder gar Negativzinsen erzwingen. Wollen wir wirklich so gläsern und erpressbar sein?
Abschaffung des Bargelds – Enteignung durch die Hintertür
Die Diskussion um den digitalen Euro wird uns als Fortschritt verkauft. In Wahrheit ist es die schleichende Abschaffung des Bargelds – und damit der Startschuss für eine nie dagewesene Form der Kontrolle. Bargeld ist gelebte Freiheit. Wer heute eine Münze in der Hand hält, besitzt etwas Reales. Mit dem digitalen Euro wäre Schluss damit. Dann bestimmt eine Software, ob Ihr Geld morgen noch denselben Wert hat – oder ob es befristet, blockiert oder sogar entwertet wird.
Hacker statt Fälscher
Ja, Fälscherbanden auf Föhr sind ärgerlich. Aber Falschgeld bleibt ein Randproblem. Mit einem digitalen Euro verschiebt sich das Risiko von kleinen Werkstätten hin zu internationalen Hackergruppen. Ein Laptop ersetzt die Druckerpresse, ein Algorithmus die Fälscherwerkstatt. Und die Schäden wären ungleich größer.
Ein paar falsche Münzen im Eisverkauf sind harmlos im Vergleich zu Milliardenverlusten durch globale Cyberattacken.
Die totale Überwachung
Der digitale Euro wäre das Ende anonymer Zahlungen. Jede Transaktion würde gespeichert, ausgewertet und kontrolliert. Schon heute wird im Namen von „Steuertransparenz“ und „Terrorbekämpfung“ immer mehr überwacht. Mit dem digitalen Euro ginge das Tor zur totalen Überwachung sperrangelweit auf.
Dann gibt es kein anonymes Brötchen mehr beim Bäcker, kein diskretes Geschenk für Freunde, keine privaten Finanzentscheidungen ohne digitale Spur. Wollen wir das wirklich?
Willkürliche Einschränkungen – das Albtraum-Szenario
Mit digitalem Zentralbankgeld lassen sich Guthaben technisch steuern: Befristete Ausgaben, regionale Begrenzungen, Negativzinsen, gesperrte Konten. Wollen Sie, dass Ihr Geld eines Tages ein „Verfallsdatum“ hat? Wollen Sie, dass der Staat entscheidet, wofür Sie Ihr Geld ausgeben dürfen und wofür nicht?
Die Infrastruktur des digitalen Euro macht genau das möglich – eine Enteignung durch die Hintertür.
Ein Scheinsieg gegen Kriminalität
Das LKA verkauft den digitalen Euro als Lösung für das Falschgeldproblem. Doch Falschgeld macht nur einen winzigen Bruchteil des Bargeldumlaufs aus. Der angebliche Sieg gegen Kriminalität ist ein Scheinsieg – und der Preis dafür wäre hoch: die völlige Aufgabe unserer finanziellen Selbstbestimmung.
Freiheit braucht physische Werte
In einer Welt voller Manipulationen sind nur noch echte Werte sicher: Gold und Silber. Diese Edelmetalle sind frei von politischer Willkür, frei von digitaler Kontrolle und seit Jahrtausenden der beste Schutz gegen Inflation, Krisen und Enteignung.
Wer Freiheit und Unabhängigkeit bewahren will, braucht Werte, die nicht per Mausklick gelöscht werden können.
Föhr als Warnsignal – nicht als Rechtfertigung
Die Vorkommnisse auf Föhr sind ernst – doch sie dürfen nicht missbraucht werden, um eine digitale Kontrollwährung durchzusetzen. Statt Bargeld abzuschaffen, sollten wir Fälscher bekämpfen und Sicherheitsmechanismen weiterentwickeln. Wer das Bargeld verteidigt, verteidigt die Freiheit.
Die unterschätzte Gefahr
Ein digitaler Euro mag auf dem Papier sicher wirken. In der Praxis öffnet er Manipulationen, Hackerangriffen und staatlicher Willkür Tür und Tor. Wir dürfen nicht zulassen, dass uns im Namen der Falschgeldbekämpfung eine digitale Überwachungswährung verkauft wird.
Keine Lösung, sondern ein echtes Risiko
Der digitale Euro ist keine Antwort auf das Falschgeld-Problem, sondern ein Risiko für jeden von uns. Er schafft mehr Gefahren, als er löst – und bedroht unsere Freiheit im Kern. Statt uns in digitale Ketten legen zu lassen, sollten wir auf physische Werte setzen, die nicht manipulierbar sind.
Gold und Silber waren und sind die wahren Garanten für finanzielle Sicherheit – und werden es auch in Zukunft bleiben.
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