
Schwarzbuch 2025 – So verpulvert der Staat Milliarden!
Deutschland leistet sich Luxus, während die Bürger sparen müssen. Während Familien jeden Cent umdrehen, platzt die Staatskasse aus allen Nähten – mit Projekten, die niemand braucht, niemand kontrolliert und niemand verantwortet. Das neue „Schwarzbuch 2025“ des Bundes der Steuerzahler zeigt: Die öffentliche Verschwendung erreicht ein neues Rekordniveau. Und niemand zieht Konsequenzen.

Vom Leuchtturm zum Millionengrab
Es sollte ein Symbol der Zukunft werden – doch die Zukunft steht still: Die Batteriefabrik von Northvolt in Schleswig-Holstein war mit 3.000 Arbeitsplätzen und sauberem Windstrom das große Versprechen der Politik. Geblieben ist eine Subventionsruine für 621 Millionen Euro. Fachleute hatten früh gewarnt, doch Euphorie und Ideologie siegten über Vernunft.
Gleichzeitig verrotten an deutschen Häfen Millionenprojekte wie die Hybrid-Fähre „Welt ahoi!“, die mit fünf Millionen Euro Steuergeld gebaut und nie wirklich gefahren ist. Drei Tage Probebetrieb – seitdem Stillstand, Streit und Rechnungen.
Und als wäre das nicht grotesk genug: In Koblenz steht eine 17,5-Millionen-Euro-Anlage zur Klärschlammvergasung, die kein Material zum Vergasen hat. Die Hightech-Maschine läuft nicht – aber die Wartung kostet 220.000 Euro im Jahr. Willkommen im Land der Ingenieurskunst und Planlosigkeit.
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Bauen, bis der Steuerzahler blutet
Deutschland kann vieles – nur nicht bauen. Paradebeispiel: die Stuttgarter Opernsanierung. Ursprünglich eine Milliarde teuer, jetzt schon auf zwei Milliarden geschätzt, mit einer Fertigstellung vielleicht im Jahr 2043. Bis dahin zahlen Land und Stadt weiter Miete für Ersatzbauten, die niemand braucht.
In Sachsen wurde der Steuerzahler ebenfalls zum Opfer der Betonbürokratie: 900.000 Euro für eine Brücke, die ins Nichts führt. Kein Anschluss, kein Nutzen, keine Entscheidung über den Weiterbau – aber jedes Jahr neue Gutachten.
Und im niedersächsischen Bad Iburg steht ein Baumwipfelpfad für 6,3 Millionen Euro, den kaum jemand nutzt. Besucherzahlen im Keller, Verluste im Restaurant, aber die Stadt zahlt weiter – gebunden durch Verträge, die offenbar niemand geprüft hat.
Bürokratie-Wahnsinn im Endstadium
Während an allen Ecken Geld fehlt, wächst der Verwaltungsapparat weiter. In Nordrhein-Westfalen spaltete man kurzerhand das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz – und schuf damit 15 neue Stellen und 1,4 Millionen Euro Mehrkosten. Ziel: „effizientere Abläufe“. Ergebnis: mehr Personal, mehr Papier, mehr Chaos.
In Bremen lässt sich der Irrsinn messen: Dort können Bürger nach Polizeikontrollen eine Quittung verlangen – Kostenpunkt 208.000 Euro, Ergebnis: 32 Quittungen in vier Jahren. Über 6.500 Euro pro Zettel. Gleichzeitig fehlen der Polizei EC-Geräte, um Bußgelder digital zu kassieren.
Auch im Berliner Senat rollt die Geldlawine: Für 65.000 Euro jährlich soll eine eigene Übersetzungssoftware entwickelt werden – obwohl jeder Browser das längst kostenlos kann. Das nennt man Hauptstadtlogik.
Von Fledermäusen, Ampeln und Hollywood-Schaukeln
Wenn’s nicht so teuer wäre, man müsste lachen: In Baden-Württemberg blockieren vier Zwergfledermäuse den Abriss einer Gemeindehalle. 40.000 Euro für Ersatzquartiere und Monitoring, bevor die Halle 2027 überhaupt fallen darf.
In Hessen zwingt eine Radverkehrsinsel für 7.000 Euro Radfahrer auf gefährlicher Strecke zum Ausscheren – und in NRW stehen zwei Ampeln im Abstand von 20 Metern für 47.000 Euro, plus 14.000 Euro Nachrüstung, weil die Signale falsch bestellt wurden.
Und in Kassel? Da steht eine Hollywoodschaukel für 16.000 Euro, die nicht in den Park, sondern auf die Bundesstraße blickt. Begründung der Stadt: Der Ausblick sei „urban und lebendig“. Steuerzahler nennen es blanken Hohn.
Symbolpolitik statt Verantwortung
Während Bürger höhere Steuern, steigende Energiepreise und Inflation schultern, wächst der Bundestag weiter – trotz Reform. 1,2 Milliarden Euro kostet das Parlament 2025, das Kanzleramt wird für 800 Millionen erweitert, der Bundespräsident gönnt sich einen Interimssitz für 205 Millionen.
Gleichzeitig geben Länder wie Mecklenburg-Vorpommern 588.000 Euro für Werbekampagnen aus, um Erzieher zu finden – in einem Jahr, in dem Kitas wegen sinkender Kinderzahlen schließen.
Das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes fasst zusammen, was Millionen Bürger längst spüren: Der Staat ist außer Kontrolle geraten. Es fehlt an Verantwortung, Effizienz – und Demut vor dem Geld der Bürger.
Deutschlands teuerste Selbsttäuschung
Von ruinösen Prestigeprojekten bis zu absurden Nischenmaßnahmen – das Schwarzbuch 2025 ist kein Bericht, sondern ein Offenbarungseid. Politik und Verwaltung scheitern nicht an Geldmangel, sondern an gesundem Menschenverstand.
Während Familien um jeden Euro kämpfen, versickern Steuermilliarden in Symbolpolitik, Fehlplanung und Bürokratiewahn. Der Bund der Steuerzahler fordert Konsequenzen – doch die Geschichte zeigt: Niemand wird zur Verantwortung gezogen.
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