US-Bundesstaaten – Gold als Zahlungsmittel
In der Geschichte der USA wurde über eineinhalb Jahrhunderte hinweg Gold als Zahlungsmittel akzeptiert; bis zum Goldverbot bis 1933. In den vergangenen Jahren haben zahlreiche US-Bundesstaaten Gesetze erlassen oder diskutiert, um Gold – und auch Silber – als gesetzliches Zahlungsmittel anzuerkennen. Zumindest sollen die rechtlichen und steuerlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Diese Entwicklung ist Teil einer breiteren Initiative, die auf Inflationsschutz, wirtschaftliche Unabhängigkeit und eine Rückbesinnung auf „hartes Geld“ abzielt.

Die obige Grafik zeigt, dass der Bundesstaat Wyoming (WY) in seinen Bestrebungen am weitesten vorangeschritten ist. Der im Nordwesten des Landes liegende US-Staat hat 2018 bereits mit dem „Wyoming Legal Tender Act“ (Gesetz über gesetzliche Zahlungsmittel in Wyoming) Gold- und Silbermünzen als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt. Doch nur hier ist bisher ein entsprechendes Gesetz umfänglich und vollends in Kraft gesetzt worden. Aber im Gegensatz zum US-Dollar besteht kein Annahmezwang.
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(Digitales) Gold als Zahlungsmittel: Transactional Gold
Der südöstlich von Wyoming angrenzende Bundesstaat Utah (UT) hat bereits im Jahr 2011 als erster Gesetze angestoßen, mit denen Gold und Silber als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt werden sollten. Damals war auch der „Specie Legal Tender Act“ (Gesetz über gesetzliche Zahlungsmittel in Münzform) Gegenstand des Gesetzesvorschlags. Utah hat seitdem viele weitere Gesetzesentwürfe eingebracht. Nach dem Vorbild des Bundesstaates Arkansas (AR), wo die Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders erst im April 2025 ein Gesetz verabschiedet hat, das Gold und Silber auf besondere Weise als gesetzliches Zahlungsmittel zulässt, zieht Utah nach.
Dabei handelt es sich um den Gesetzesentwurf namens HB306 (House Bill 306; “House” steht für das Repräsentantenhaus; “Bill” in diesem Fall für den Gesetzesentwurf an sich), welches verabschiedet wurde. Er sieht die Einrichtung eines staatlich gestützten elektronischen Zahlungssystems auf Basis von Gold und Silber vor. Dieses System würde es Auftragnehmern des Bundesstaates ermöglichen, Zahlungen in elektronischem Gold oder Silber zu erhalten, die vollständig durch physische Edelmetalle gedeckt sind und mit einem Einlösungsrecht versehen werden.
Dieses System wird als Transaktionsgold (Transactional Gold) bezeichnet. Während das System zunächst auf staatliche Auftragnehmer beschränkt ist, könnte es den Weg für eine breitere öffentliche Nutzung von Gold und Silber als Zahlungsmittel ebnen. In den Sozialen Medien wird teils davon ausgegangen, dass damit eine Parallelwirtschaft außerhalb des Fiatgeld-Systems geschaffen werden soll. Auch Texas forciert die Umsetzung des “Transactional Gold” – wobei auch hier Silber eingebunden ist. Das elektronische Zahlungssystem und ein elektronischer Zahlungsdienst sollen nun für mehr Flexibilität sorgen und die Ausgabe kleinerer Gold- und Silberbeträge ermöglichen.
Judy Shelton, langjährige Beraterin von Präsident Donald Trump während seiner ersten Präsidentschaft und bekannte Befürworterin des Goldstandards, schlägt vor, dass die USA eine 50-jährige Staatsanleihe ausgeben, die am Ende wahlweise in Gold oder Dollar zurückgezahlt wird. Damit will sie das Vertrauen in den Dollar stärken und die Staatsverschuldung begrenzen, weil die Bindung an Gold als Signal für solide Finanzpolitik steht. Shelton, die damals von Trump für das Direktorium der US-Notenbank nominiert wurde, sieht in einer solchen Anleihe eine wertstabile Alternative für Investoren und einen Schritt zu mehr Disziplin in der Geldpolitik. |
Das Gold als Zahlungsmittel – und die Sache mit der Steuer
In dem von Wyoming verabschiedeten Gesetz (HB103, das oben bereits erwähnte “Wyoming Legal Tender Act”) ist die steuerliche Gleichstellung des Goldes mit dem US-Dollar von besonderer Bedeutung. Denn Gold- und Silbertransaktionen unterliegen nun weder der Umsatzsteuer noch der Kapitalertragssteuer. Oder anders ausgedrückt: Die Steuerpflicht für den Umtausch von Gold und Silber ist aufgehoben.
Wyoming ist zudem mit einem mit einem weiteren Gesetz ein Protagonist unter den 50 US-Bundesstaaten. Mit dem Gesetz SF96 (Senate File 96; also vom Senat verabschiedet), das als “Wyoming Gold Act” bekannt ist, verpflichtet den Schatzmeister des Staates, mindestens 10 Millionen US-Dollar in Gold und Silber als Reserven zu halten. Damit ist Wyoming einer der ersten Staaten, der seine Finanzreserven mit physischen Edelmetallen absichert.
Indes hat auch Florida die Umsatzsteuer für Edelmetallgeschäfte abgeschafft. Doch ausgerechnet in Utah – das in mehreren Belangen als Gold-affin gilt – gibt es Widerstand durch den Gouverneur Spencer Cox, der sein Veto gegen die geplanten Steuervorteile für die Bürger eingelegt hat. Vermutlich auch deshalb, weil der Bundesstaat aus praktischen Gründen (noch) keine Steuerzahlungen in physischen Edelmetallen ermöglichen möchte. Es wird in den einschlägigen Medien davon ausgegangen, dass Cox bei seinem Veto bleiben wird.
Bürger gegen den Staat Kentucky
In dem Bundesstaat Kentucky (KY) habe sich Bürger zusammengeschlossen, um gegen die umstrittene Steuerpolitik ihrer Landesregierung vorzugehen. Die am 27. März 2025 beim zuständigen Gericht eingereichte Sammelklage richtet sich gegen Gouverneur Andrew Beshear und die Finanzbehörden des Bundesstaates.
Der Fall zeigt, wie Behörden sich über demokratische Entscheidungen hinwegsetzen: Das Parlament hatte bereits 2024 beschlossen, die zusätzliche Steuerbelastung von sechs Prozent beim Kauf von Gold und Silber abzuschaffen. Gouverneur Beshear versuchte jedoch, diese Entlastung der Bürger durch einen rechtlich fragwürdigen Einspruch zu verhindern. Selbst nachdem der oberste Rechtsberater des Bundesstaates, Generalstaatsanwalt Russell Coleman, die Steuerbefreiung für rechtmäßig erklärt hatte, ignorierten die Behörden diese Entscheidung.
Die Situation spitzte sich zu, als das Parlament ein weiteres Gesetz verabschiedete, das den steuerfreien Handel mit Edelmetallen noch umfassender regeln sollte. Obwohl die Volksvertreter das Veto des Gouverneurs mit deutlicher Mehrheit überstimmten, erheben die Behörden weiterhin diese umstrittene Steuer – ein Vorgehen, das besonders überrascht, da fast alle anderen US-Bundesstaaten längst auf diese zusätzliche Belastung verzichten.
Die Kläger fordern nun nicht nur ihr zu Unrecht gezahltes Geld zurück, sondern verlangen auch, dass die verantwortlichen Beamten zur Rechenschaft gezogen werden. Außerdem soll ein Gerichtsbeschluss künftige Steuererhebungen dieser Art verhindern. Der Fall könnte richtungsweisend dafür sein, wie Gold und Silber in Zukunft steuerlich behandelt werden – eine Entscheidung, die angesichts wirtschaftlich unsicherer Zeiten für viele Bürger von großer Bedeutung ist.
Gold als Zahlungsmittel: eine Pflicht gemäß US-Verfassung!?
Zwei Bundesstaaten stechen beim Thema Gold als Zahlungsmittel heraus: Montana (MT), wo die Gesetzgebung für Gold als Zahlungsmittel gescheitert war, und North Dakota (ND), wo die meisten Gesetzesanträge nicht durchgekommen waren. Doch hier stellt sich die Frage, ob eine Ablehnung von Gold als Zahlungsmittel in den USA nicht gegen die Verfassung verstößt. Die Rede ist vom Artikel 1, Abschnitt 10 der US-Verfassung. Darauf beruft sich der Bundesstaat Idaho.
Im Gesetzentwurf HB177 bekräftigt er den Geist des Verfassungs-Artikels, der den Bundesstaaten erlaubt, „Gold- und Silbermünzen als gesetzliches Zahlungsmittel zur Begleichung von Schulden“ zu bestimmen. Rechtswissenschaftler diskutieren seit 150 Jahren die Verfassungsmäßigkeit des Papiergeldes. Einige argumentieren, die Gold- und Silberklausel verpflichte die Bundesstaaten, sich der bundesstaatlichen Tendenz zu unsolider Geldpolitik wie dem heutigen Fiatgeld zu widersetzen. Der Bundesstaat Idaho ist einer von mehreren Bundesstaaten, der daraus das verfassungsmäßige Recht zur Schaffung paralleler Währungsoptionen ableitet. Sein Fokus liegt damit auf der Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Rolle von Edelmetallen als Geld.
Dies entspräche der Vision der Gründerväter, wie James Madison in einem Essay 1788 ausführte. Bis dahin gängige Schuldscheine wurden verboten, der US-Dollar 1785 eingeführt und seit 1792 die offizielle Währung der Vereinigten Staaten.
Madison schrieb in seiner Abhandlung (im so genannten Federalist Paper Nr. 44), dass das Verbot von Schuldscheinen als Zahlungsmittel eine positive Entwicklung für alle Bürger sei. Besonders für jene, die Wert auf ein gerechtes und wirtschaftlich gesundes System legten. Seit der Einführung des Papiergeldes habe Amerika großen Schaden erlitten. Das Vertrauen der Menschen untereinander und in staatliche Einrichtungen sei erschüttert worden, die Arbeitsmoral der Bevölkerung habe gelitten und die demokratischen Grundwerte seien geschwächt worden. Die Bundesstaaten, die diese unüberlegte Entscheidung für Papiergeld getroffen hatten, hätten damit eine schwere Schuld auf sich geladen, deren negative Folgen noch lange spürbar sein würden. Im Prinzip hat Madison schon damals Kritik am Geldsystem geübt, die heutzutage immer noch Bestand hat.
Gold als Zahlungsmittel – und der Goldstandard
Die Hauptgründe für US-Bundesstaaten, Gold als Zahlungsmittel gesetzlich zu stärken und weiter zu forcieren, liegt vor allem im Inflationsschutz und in der wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Aus diesen und weiteren Gründen fordern Senatoren mehrerer Staaten einen Goldstandard. Der US-Dollar soll also wieder durch Gold gedeckt sein, wie es bis 1971 noch der Fall war.
Ein Senator, der sich seit 2019 sehr aktiv für einen Goldstandard einsetzt, ist Alexander Mooney aus West Virginia. Im Oktober 2022 reichte er einen entsprechenden Gesetzesentwurf im Kongress ein. Seine Absicht dahinter erklärte er folgendermaßen: „Der Goldstandard würde vor den unverantwortlichen Ausgabengewohnheiten Washingtons und der Geldschöpfung aus dem Nichts schützen.” „Die Preise würden durch die Wirtschaft und nicht durch die Instinkte von Bürokraten bestimmt werden. Unsere Wirtschaft wäre nicht länger der Gnade der Federal Reserve und der rücksichtslosen Geldausgeber in Washington ausgeliefert“, so Mooney weiter.
Erfahren Sie in diesem Artikel mehr darüber, wie es um die Rückkehr zum Goldstandard weltweit steht!
Seitens weiterer Senatoren erfuhr er über die Jahre Zustimmung. Die Einreichung zusammen mit den Senatoren Andy Biggs und Paul Gosar, die beide aus Arizona kommen, fand im Jahr 2023 besondere Beachtung bei den US-Bürgern. Ähnlich wie der ehemalige Senator und Präsidentschaftskandidat Ron Paul forderte Alex Mooney 2018 die US-Zentralbank Fed auf, die Goldvorräte in Fort Knox offenzulegen. Durch Präsident Trump – der übrigens auch ein Befürworter des Goldstandards ist – und Elon Musk, die sich offiziell auch für diese Offenlegung aussprechen, hat das Thema wieder an aktueller Bedeutung gewonnen.

Rand Paul, der Sohn von besagtem Ron Paul – der 2011 ebenfalls die Offenlegung der Goldbestände in Fort Knox forderte – ist aktuell Senator von Kentucky. Er zählt zu den prominentesten Unterstützern, da er durch die Kongressanhörungen, in denen er den leitenden medizinischen Berater des US-Präsidenten in der Corona Zeit, Dr. Anthony Fauci, vehement befragte, nochmals mehr an Bekanntheit zunahm.
Ein bekannter Gouverneur, der sich häufig positiv zu einem Goldstandard äußerte, ist der jetzige US-Außenminister Marco Rubio aus Florida. Der Senator dieses Sonnenstaates, Ron DeSantis, ist einer der aktivsten, die den Goldstandard voranzubringen versuchen. Des Weiteren seien noch Ted Cruz aus Texas und Mike Lee aus Utah genannt, die ebenfalls durch ihre öffentlichkeitswirksamen Äußerungen den Goldstandard beziehungsweise Gold als Zahlungsmittel hervortreten.
Fazit – Ein Weckruf für Deutschland
Gold als Zahlungsmittel spielt in den USA bereits seit ihren Gründungsjahren eine Rolle, ist sogar in der Verfassung verankert. Nach der Abkehr vom Goldstandard 1971 erfährt die Thematik nun eine bemerkenswerte Renaissance. Mehr als die Hälfte der US-Bundesstaaten befindet sich im Prozess, Gold und Silber wieder als Zahlungsmittel anzuerkennen. Diese Entwicklung ist auch eine direkte Reaktion auf die zunehmende Instabilität des globalen Finanzsystems.
Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der Ansätze: Während Wyoming bereits konkrete Gesetze verabschiedet hat und seine Finanzreserven mit physischen Edelmetallen absichert, kämpfen Bürger in Kentucky für ihre Rechte als Edelmetallbesitzer. Die einzelnen Bundesstaaten haben unterschiedliche Geschwindigkeiten und Ansätze der einzelnen Bundesstaaten. Sie berufen sich auf die ihnen zugesprochenen Freiheiten in Bezug auf ihre Selbstverwaltung und heben dadurch hervor, die finanzielle Freiheit ihrer Bürger auf ein stabiles Fundament zu setzen.
Die Bewegung in den USA sollte gerade für Deutschland ein Weckruf sein. Während hierzulande die Staatsverschuldung neue Höchststände erreicht und die EZB die Geldmenge weiter aufbläht, zeigen die amerikanischen Bundesstaaten einen Weg zurück zu echten Werten. Die Berufung auf die US-Verfassung durch Staaten wie Idaho unterstreicht dabei, dass die Rückbesinnung auf Gold als Zahlungsmittel keine moderne Erfindung ist, sondern eine Rückkehr zu bewährten Prinzipien darstellt.
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