
Bitcoin Debatte im Bundestag: Deutschlands Finanzpolitik am Scheideweg
Die Bitcoin Debatte im Deutschen Bundestag am 5. Dezember 2025 wird als historischer Wendepunkt in die deutsche Finanzgeschichte eingehen. Erstmals diskutierten die Volksvertreter auf höchster Ebene über die Zukunft unseres Geldsystems – und offenbarten dabei erschreckende Unterschiede im Verständnis von finanzieller Freiheit und staatlicher Kontrolle.
Drei Anträge der AfD-Fraktion zu Bitcoin, dem digitalen Euro und Bargeld standen zur Debatte. Was dabei herauskam, sollte jeden Anleger aufhorchen lassen, der Wert auf finanzielle Selbstbestimmung legt. Die Bitcoin Debatte zeigt nämlich exemplarisch, wie sich die politischen Lager in Deutschland zur Zukunft des Geldes positionieren – und welche Gefahren für private Vermögensbildung drohen.

Die AfD-Anträge: Ein Weckruf für die finanzielle Freiheit
Die AfD legte drei konkrete Anträge vor, die das Potenzial haben, Deutschlands Finanzlandschaft grundlegend zu verändern. Der erste Antrag trägt den programmatischen Titel „Bargeld ist gedruckte Freiheit“ und fordert den Stopp des geplanten digitalen Euro. Ein zweiter Antrag will Bitcoin von regulatorischen Fesseln befreien und die steuerfreie Haltefrist zementieren. Der dritte Antrag zielt auf eine gesetzliche Bargeld-Annahmepflicht ab.
Diese Anträge treffen den Kern dessen, was viele Bürger umtreibt: die wachsende staatliche Kontrolle über private Finanzen. Während andere Parteien von „Modernisierung“ und „europäischer Souveränität“ sprechen, benennt die AfD die Realität beim Namen: Es geht um Überwachung, Kontrolle und die schrittweise Abschaffung finanzieller Privatsphäre.
Dirk Brandes von der AfD brachte es in der Bitcoin Debatte auf den Punkt: „Bitcoin ist das erste funktionierende digitale staatsfreie Geld der Welt – dezentral, begrenzt, nicht manipulierbar, ein digitales Gold ohne Bank, ohne Genehmigung, ohne politische Einflussnahme.“ Diese Worte sollten jedem Edelmetallanleger bekannt vorkommen – sie beschreiben exakt die Eigenschaften, die auch physisches Gold und Silber auszeichnen.
Die Altparteien: Regulierung als Allheilmittel
Die Reaktionen der etablierten Parteien auf die Bitcoin Debatte waren so vorhersehbar wie enttäuschend. SPD, Grüne und Linke sehen in Bitcoin primär ein Spekulationsobjekt, das stärker reguliert und besteuert werden muss. Max Lucks von den Grünen bezeichnete die steuerfreie Haltefrist für Kryptowährungen als „himmelschreiende Ungerechtigkeit“ – eine bemerkenswerte Aussage von einer Partei, die sonst gerne von sozialer Gerechtigkeit spricht.
Besonders perfide ist die Argumentation der SPD-Abgeordneten Nadine Heselhaus, die der AfD vorwarf, „die Interessen Krimineller zu vertreten“, weil sich die Partei gegen Bargeldobergrenzen positioniert. Diese Rhetorik kennen wir bereits aus der Bargeldabschaffung-Debatte: Wer finanzielle Privatsphäre fordert, wird automatisch in die Nähe von Kriminellen gerückt.
Die CDU/CSU zeigt sich in der Bitcoin Debatte zumindest teilweise vernünftig. Lukas Krieger betonte, dass sich seine Fraktion „für die Beibehaltung der Einjahresfrist für steuerfreie Gewinne“ einsetze. Das ist ein wichtiges Signal, denn die Union verfügt zusammen mit der AfD über mehr als 50 Prozent der Bundestagssitze – genug, um die steuerfreie Haltefrist zu verteidigen.
Der digitale Euro: Überwachung im Gewand der Innovation
Während die Bitcoin Debatte die unterschiedlichen Positionen zu dezentralen Kryptowährungen offenlegte, wurde auch über den geplanten digitalen Euro diskutiert. Die Europäische Zentralbank plant dessen Einführung für 2029 – und die meisten Bundestagsparteien begrüßen diesen Schritt ausdrücklich.
Dr. Moritz Heuberger von den Grünen lieferte dabei das wohl entlarvendste Zitat der gesamten Bitcoin Debatte: „China hat längst den Digitalen Yuan eingeführt und wir sollten hier in Europa nicht einfach zusehen.“ Ausgerechnet das totalitäre China als Vorbild für Finanzinnovation zu nennen, zeigt, wie weit sich die deutschen Grünen von ihren ursprünglichen Werten entfernt haben.
Der digitale Yuan ist nämlich alles andere als ein Fortschritt für die Bürger. Er ist programmierbares Geld, bei dem die Regierung Transaktionen blockieren, Ausgaben beschränken und jeden Geldfluss überwachen kann. In Pilotprojekten wurde der digitale Yuan bereits mit Ablaufdaten versehen, um den Konsum anzukurbeln. Genau diese Eigenschaften machen ihn für autoritäre Regierungen so attraktiv – und für freiheitsliebende Bürger so gefährlich.
Die Planwirtschaft in Deutschland nimmt bereits heute bedrohliche Züge an. Ein digitaler Euro würde diese Entwicklung massiv beschleunigen, da er der Politik völlig neue Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten eröffnet.
Brisante Zahlen zur Krypto-Besteuerung
Die Bitcoin Debatte wurde durch beeindruckende Zahlen angeheizt, die das wahre Ausmaß des deutschen Krypto-Booms verdeutlichen. Laut einer Hochrechnung der Steuersoftware Blockpit wurden 2024 in Deutschland Krypto-Gewinne in Höhe von 47,3 Milliarden Euro erzielt. Davon waren nur 17 Milliarden Euro steuerpflichtig – der Rest fiel unter die steuerfreie Haltefrist.
Diese Zahlen treiben die Regulierungsfanatiker in SPD, Grünen und Linken zur Weißglut. Sie sehen Milliarden von Steuereinnahmen, die ihnen durch die Lappen gehen. Dass diese „entgangenen“ Steuern in Wahrheit das Ergebnis einer vernünftigen Regelung sind, die langfristige Investments fördert, interessiert sie nicht.
Besonders brisant: Nur etwa drei Prozent der sieben Millionen deutschen Krypto-Nutzer kommen ihrer Steuerpflicht nach. Ab 2026 soll sich das ändern, wenn die EU-Richtlinie DAC 8 in Kraft tritt. Dann müssen Kryptobörsen und Wallet-Anbieter alle Transaktionsdaten an die Finanzämter melden – ein weiterer Schritt in Richtung gläserner Bürger.
Die Bitcoin Debatte zeigt deutlich: Die Geldentwertung durch staatliche Politik nimmt dramatisch zu. Während Politiker über Kontrolle und neue Steuern diskutieren, verliert Ihr Erspartes täglich an Wert.
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Internationale Entwicklungen: Deutschland verliert den Anschluss
Während in Deutschland noch über die Grundlagen der Bitcoin Debatte gestritten wird, haben andere Länder längst Fakten geschaffen. US-Präsident Donald Trump hat per Dekret eine strategische Bitcoin-Reserve angeordnet – ein historischer Schritt, der Bitcoin als legitimes Reservemedium etabliert.
El Salvador, das kleine mittelamerikanische Land, zeigt seit Jahren, wie eine bitcoin-freundliche Politik aussehen kann. Trotz massiven Drucks vom Internationalen Währungsfonds hält das Land an seiner Bitcoin-Strategie fest und hat bereits über 250 Millionen Dollar Gewinn erwirtschaftet. Präsident Nayib Bukele beweist, dass auch kleine Nationen große Schritte in Richtung finanzieller Souveränität machen können.
Deutschland hingegen diskutiert noch immer darüber, „wie man Bitcoin bremsen kann“, wie AfD-Politiker Dirk Brandes in der Bitcoin Debatte treffend bemerkte. Diese rückwärtsgewandte Haltung wird Deutschland langfristig teuer zu stehen kommen, wenn Kapital und Innovationen ins Ausland abwandern.
Was die Bitcoin Debatte für Edelmetallanleger bedeutet
Die Bundestagsdebatte hat weitreichende Implikationen für alle, die Wert auf finanzielle Unabhängigkeit legen – insbesondere für Edelmetallanleger. Die Argumente, die in der Bitcoin Debatte für dezentrale Kryptowährungen vorgebracht wurden, gelten in noch stärkerem Maße für physische Edelmetalle.
Gold und Silber sind das ultimative „staatsfreie Geld“, wie es Dirk Brandes für Bitcoin formulierte. Sie sind nicht nur dezentral und begrenzt verfügbar, sondern auch völlig unabhängig von Technologie, Strom und Internet. Während Bitcoin bei einem Stromausfall unzugänglich wird, behalten Edelmetalle ihren Wert und ihre Funktion als Tauschmittel.
Die steuerliche Behandlung von Edelmetallen folgt denselben Prinzipien wie bei Bitcoin: Nach einer Haltefrist von einem Jahr sind Gewinne steuerfrei. Sollten SPD, Grüne und Linke mit ihrer Forderung nach Abschaffung der Haltefrist durchkommen, könnte das auch Auswirkungen auf die Edelmetalle-Besteuerung haben.
Die Bitcoin Debatte zeigt auch, wie wichtig physische Wertaufbewahrung in einer Zeit zunehmender Digitalisierung wird. Während digitale Währungen – ob Bitcoin oder der geplante digitale Euro – immer der Gefahr von Hackerangriffen, technischen Ausfällen oder staatlicher Manipulation unterliegen, bieten Edelmetalle absolute Sicherheit und Privatsphäre.
Die Bargeld-Dimension: Letzter Schutzwall der Privatsphäre
Ein wichtiger Aspekt der Bitcoin Debatte war die Diskussion um Bargeld und dessen Zukunft. Die AfD fordert eine gesetzliche Annahmepflicht für Bargeld, während die anderen Parteien den digitalen Euro als „Ergänzung“ zum Bargeld verkaufen.
Diese Rhetorik kennen wir bereits aus anderen Bereichen: Erst wird eine neue Technologie als „Ergänzung“ eingeführt, dann wird die alte schrittweise verdrängt. Die Bargeldabschaffung erfolgt nicht über Nacht, sondern schleichend durch Anreize, Beschränkungen und gesellschaftlichen Druck.
Bargeld ist heute das letzte vollständig anonyme Zahlungsmittel. Jede digitale Transaktion hinterlässt Spuren, die von Behörden ausgewertet werden können. In einer Zeit, in der bereits über Vermögensregister und Lastenausgleich diskutiert wird, ist diese Anonymität von unschätzbarem Wert.
Die Bitcoin Debatte macht eines kristallklar: Staatliche Enteignung ist keine ferne Bedrohung mehr, sondern bereits Realität. Während Politiker über Vermögensregister und totale Kontrolle diskutieren, läuft Ihnen die Zeit davon.
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Die Bitcoin Debatte macht deutlich: Wer finanzielle Privatsphäre verteidigt, wird automatisch verdächtigt. SPD-Politikerin Nadine Heselhaus warf der AfD vor, „die Interessen Krimineller zu vertreten“, nur weil sich die Partei gegen Bargeldobergrenzen ausspricht. Diese Argumentation ist nicht nur falsch, sondern gefährlich, da sie jeden Bürger, der Wert auf Privatsphäre legt, unter Generalverdacht stellt.
Die Heuchelei der Altparteien: Steuergerechtigkeit als Vorwand
Die Bitcoin Debatte entlarvte die Doppelmoral der etablierten Parteien in erschreckender Deutlichkeit. Während Max Lucks von den Grünen die steuerfreie Haltefrist für Kryptowährungen als „himmelschreiende Ungerechtigkeit“ bezeichnete, schweigt seine Partei beharrlich zu den wirklichen Steuerungerechtigkeit in Deutschland.
Wo bleibt der Aufschrei der Grünen, wenn Großkonzerne durch komplexe Steuerstrukturen ihre Steuerlast minimieren? Wo ist die Empörung über die Milliardensubventionen für die Automobilindustrie oder die Energiewende-Profiteure? Stattdessen konzentriert man sich auf private Kleinanleger, die mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen versuchen, ihr Vermögen vor der galoppierenden Inflation zu schützen.
Isabelle Vandre von der Linken präsentierte in der Bitcoin Debatte Zahlen, die mehr als fragwürdig sind. Sie behauptete, 97 Prozent der Anleger würden ihre steuerpflichtigen Krypto-Gewinne nicht versteuern. Diese Zahl basiert auf einer Hochrechnung der Steuersoftware Blockpit und ist methodisch höchst umstritten. Doch für die Linke sind solche Details unwichtig – Hauptsache, man kann private Vermögensbildung diskreditieren.
Die Realität sieht anders aus: Die meisten Krypto-Anleger sind normale Bürger, die angesichts der Inflation und Planwirtschaft nach Alternativen zum enteignenden Sparbuch suchen. Sie nutzen die gleichen steuerlichen Möglichkeiten, die auch für Edelmetalle, Immobilien oder Kunstwerke gelten. Die Haltefrist ist kein Privileg, sondern ein bewährtes Instrument zur Förderung langfristiger Investments.
Der digitale Euro: Chinas Überwachungsstaat als Vorbild
Besonders entlarvend war die Aussage von Dr. Moritz Heuberger von den Grünen, der China als Vorbild für den digitalen Euro pries. „China hat längst den Digitalen Yuan eingeführt und wir sollten hier in Europa nicht einfach zusehen“, sagte er in der Bitcoin Debatte. Diese Aussage zeigt, wie weit sich die deutschen Grünen von ihren ursprünglichen Werten entfernt haben.
Der digitale Yuan ist das perfekte Instrument für einen Überwachungsstaat. Die chinesische Regierung kann jede Transaktion verfolgen, Zahlungen blockieren und sogar Geld mit Ablaufdatum versehen. In Pilotprojekten wurde bereits getestet, wie sich Bürger durch programmierbare Währung zu bestimmten Ausgaben zwingen lassen. Genau dieses System preist ein deutscher Grünen-Politiker als nachahmenswert an.
Die Europäische Zentralbank plant die Einführung des digitalen Euro für 2029. Offiziell soll er das Bargeld nur „ergänzen“, nicht ersetzen. Doch wer glaubt noch solchen Versprechungen? Die gleiche Rhetorik hörten wir bei der Einführung der Maut („nur für Ausländer“), bei der Energiewende („bezahlbar und sicher“) oder bei der Euro-Rettung („einmalige Hilfe“).
Der digitale Euro wird schrittweise das Bargeld verdrängen – durch Anreize, Beschränkungen und gesellschaftlichen Druck. Am Ende steht die totale Kontrolle über alle Geldströme. Jeder Einkauf, jede Spende, jede private Transaktion wird erfasst und kann gegen den Bürger verwendet werden.
Wirtschaftsverbände: Zwischen Opportunismus und Realität
Interessant sind auch die Reaktionen der Wirtschaftsverbände auf die Bitcoin Debatte. Sparkassen und Genossenschaftsbanken fordern eine „sachliche Debatte“ und warnen vor „Populismus“ – ein durchsichtiger Versuch, berechtigte Kritik am digitalen Euro zu diskreditieren.
Gleichzeitig warnen dieselben Verbände vor den Risiken des digitalen Euro für die Finanzstabilität. Sie fürchten Einlagenabflüsse, wenn Bürger ihr Geld direkt bei der Zentralbank parken können. Diese Sorge ist berechtigt: Der digitale Euro könnte das traditionelle Bankensystem destabilisieren und die Kreditversorgung der Wirtschaft gefährden.
Die Banken befinden sich in einem Dilemma: Einerseits wollen sie nicht als rückständig gelten, andererseits bedroht der digitale Euro ihr Geschäftsmodell. Ihre Forderung nach „klaren Haltelimits“ für digitale Euro-Bestände ist ein verzweifelter Versuch, den Schaden zu begrenzen.
Bitcoin Mining: Energiepolitische Chancen werden ignoriert
Ein weiterer Aspekt der Bitcoin Debatte war das Thema Mining. Während die AfD die „energiepolitischen Potenziale“ des Bitcoin-Minings betonte, sehen SPD und Grüne nur „Ressourcenverschwendung“. Dr. Philipp Rottwilm von der SPD stellte den Stromverbrauch des Bitcoin-Netzwerks dem Argentiniens gegenüber – eine typische Milchmädchenrechnung.
Bitcoin Mining kann tatsächlich zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen und überschüssige erneuerbare Energie nutzen. In anderen Ländern entstehen bereits innovative Modelle, die Mining mit nachhaltiger Energieerzeugung verbinden. Deutschland verschläft auch hier die Entwicklung und überlässt anderen Nationen die Innovationsführerschaft.
Die CDU zeigte sich in diesem Punkt differenzierter. Lukas Krieger erkannte die Potenziale des Minings an, forderte aber eine „integrierte“ Herangehensweise. Das ist zumindest ein Ansatz, auch wenn er noch weit von einer echten Bitcoin-freundlichen Politik entfernt ist.
Internationale Vorbilder: Während Deutschland zögert, handeln andere
Die Bitcoin Debatte macht schmerzhaft deutlich, wie Deutschland den Anschluss an die internationale Entwicklung verliert. Während hierzulande noch über Grundsatzfragen gestritten wird, schaffen andere Länder Fakten.
Die USA unter Präsident Trump haben eine strategische Bitcoin-Reserve beschlossen – ein historischer Schritt, der Bitcoin als legitimes Reservemedium etabliert. Selbst traditionelle Finanzinstitute wie BlackRock investieren mittlerweile Milliarden in Bitcoin-ETFs.
El Salvador beweist seit Jahren, dass auch kleine Länder große Schritte machen können. Trotz massiven Drucks vom Internationalen Währungsfonds hält das Land an seiner Bitcoin-Strategie fest und hat bereits über 250 Millionen Dollar Gewinn erwirtschaftet. Präsident Nayib Bukele zeigt, was politischer Mut bewirken kann.
Deutschland hingegen diskutiert noch immer darüber, „wie man Bitcoin bremsen kann“, wie Dirk Brandes in der Bitcoin Debatte treffend bemerkte. Diese rückwärtsgewandte Haltung wird teuer werden, wenn Kapital und Innovationen ins Ausland abwandern.
Die Zukunft der finanziellen Freiheit steht auf dem Spiel
Die Bitcoin Debatte im Bundestag war mehr als nur eine parlamentarische Diskussion – sie war ein Lackmustest für die Zukunft der finanziellen Freiheit in Deutschland. Die Fronten sind klar: Auf der einen Seite stehen diejenigen, die staatliche Kontrolle und Überwachung vorantreiben wollen. Auf der anderen Seite kämpfen wenige für den Erhalt finanzieller Privatsphäre und Selbstbestimmung.
Die Entscheidungen der kommenden Monate werden weitreichende Folgen haben. Wird die steuerfreie Haltefrist für Kryptowährungen abgeschafft? Kommt der digitale Euro mit all seinen Überwachungsmöglichkeiten? Wird Bargeld schrittweise verdrängt? Die Antworten auf diese Fragen werden das Leben aller Bürger beeinflussen – nicht nur der Bitcoin-Besitzer.
Für Edelmetallanleger sind diese Entwicklungen besonders relevant. Gold und Silber profitieren von der gleichen steuerfreien Haltefrist wie Bitcoin. Sie bieten aber zusätzliche Vorteile: völlige Unabhängigkeit von Technologie, Strom und Internet. Während digitale Währungen gehackt, manipuliert oder abgeschaltet werden können, behalten physische Edelmetalle ihren Wert unter allen Umständen.
Die Bitcoin Debatte zeigt: In einer Zeit zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung werden dezentrale, physische Wertaufbewahrungsmittel immer wichtiger. Wer seine finanzielle Freiheit bewahren will, sollte nicht nur auf eine Karte setzen, sondern sein Portfolio breit diversifizieren – mit einem besonderen Fokus auf bewährte Wertspeicher wie Gold und Silber.
Ausblick: Was Anleger jetzt tun sollten
Die Bitcoin Debatte im Bundestag war ein Weckruf für alle, die Wert auf finanzielle Selbstbestimmung legen. Die politischen Weichen werden in den kommenden Monaten gestellt – und die Richtung ist besorgniserregend. Höchste Zeit, die eigenen Finanzen krisenfest aufzustellen.
Physische Edelmetalle bieten in diesem Umfeld einzigartige Vorteile. Sie sind das ultimative „staatsfreie Geld“, völlig unabhängig von politischen Entscheidungen, technischen Systemen oder staatlicher Willkür. Während Bitcoin und der digitale Euro von Strom, Internet und politischen Launen abhängen, bewahren Gold und Silber ihre Funktion als Wertspeicher unter allen Umständen.
Die Bitcoin Debatte hat gezeigt: Deutschland steht vor grundlegenden Entscheidungen über die Zukunft seines Finanzsystems. Wer rechtzeitig handelt und sein Vermögen diversifiziert, kann sich gegen die kommenden Verwerfungen wappnen. Die Zeit des Zögerns ist vorbei – die Zukunft der finanziellen Freiheit wird jetzt entschieden.
Die Bitcoin Debatte im Bundestag ist nur die Spitze des Eisbergs einer viel größeren Entwicklung. In einem aktuellen Interview mit der Jungen Freiheit erklärt Kettner Edelmetalle-Gründer Dominik Kettner die wahren Hintergründe des geplanten digitalen Euro und warum dieser als „Krisenwährung“ konzipiert ist. Besonders brisant: EZB-Chef Lagarde und der ehemalige Finanzminister Jörg Kukies haben bereits angekündigt, dass man „nur noch auf die Krise wartet, um den digitalen Euro zu präsentieren“.
Das Interview zeigt auch, warum Gold in den letzten Jahren um über 40 Prozent gestiegen ist und warum wir erst am Anfang eines gigantischen Rohstoffsuperzyklus stehen. Sehen Sie selbst, wie sich die Finanzwelt in den kommenden Jahren verändern wird:
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