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Cum Ex: Ein Skandal, der die Steuerzahler teuer zu stehen kommt

Mindestens 31,8 Milliarden Euro – diese unfassbare Summe haben Banken und Finanzjongleure dem deutschen Steuerzahler durch Cum Ex-Geschäfte aus der Tasche gezogen. Ein System, das darauf basierte, sich Steuern mehrfach erstatten zu lassen, die nur einmal gezahlt wurden. Doch statt lückenloser Aufklärung des Cum Ex-Skandals erleben wir den nächsten Skandal: Systematische Vertuschung aus dem Kanzleramt. An der Spitze: Ein Bundeskanzler Scholz, der die Öffentlichkeit mit fadenscheinigen Ausreden abspeist.

Die Mechanik hinter dem Milliardenraub

Bei Cum Ex-Geschäften wurden Aktien mit („cum“) und ohne („ex“) Dividendenanspruch rund um den Ausschüttungstag der Dividende in einem ausgeklügelten System hin- und hergeschoben. Eine Bank verkaufte kurz vor dem Dividendenstichtag Aktien, die sie gar nicht besaß. Der Käufer erhielt eine Bescheinigung über die gezahlte Kapitalertragsteuer auf die Dividende. Gleichzeitig bekam aber auch der eigentliche Aktienbesitzer eine solche Bescheinigung. Die Folge: Beide ließen sich die Steuer vom Staat erstatten – obwohl sie nur einmal gezahlt wurde.

Cum Ex
Quelle: Maddas, shutterstock.com

Die Dimension dieser Cum Ex-Geschäfte ist atemberaubend: Allein im Fall der Warburg Bank geht es um 176 Millionen Euro an Steuerrückforderungen. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahre Dimension des Skandals wird erst jetzt, Jahre später, in vollem Umfang sichtbar – ebenso wie die systematischen Vertuschungsversuche aus höchsten politischen Kreisen.

Ein konkretes Beispiel macht die Dimension deutlich: Bei einer Dividendenzahlung von 100 Millionen Euro werden 25 Millionen Euro Steuern fällig. Durch das Cum Ex-System ließen sich die Akteure diese 25 Millionen gleich mehrfach „erstatten“ – obwohl die Steuer nur einmal gezahlt wurde. Bei nur zweifacher Erstattung bedeutet das einen Schaden von 25 Millionen Euro für den Steuerzahler. Bei einer dreifachen Erstattung waren es bereits 50 Millionen Euro – und das bei nur einer einzigen Dividendenzahlung. Multipliziert man dies mit hunderten von Transaktionen über Jahre hinweg, erklärt sich die unfassbare Schadenssumme von 31,8 Milliarden Euro.

Dreiste Lügen statt Aufklärung: Scholz‘ skandalöse Rolle im Cum Ex-Sumpf

36 kritische Fragen musste Olaf Scholz im Cum Ex-Untersuchungsausschuss beantworten – was folgte war eine beschämende Show der Verschleierung. Wie die Protokolle belegen, flüchtete sich der Bundeskanzler in eine geradezu groteske Amnesie. „Daran habe ich keine Erinnerung“ und „Das kann ich Ihnen nicht sagen“ – mit diesen Floskeln wich Scholz den kritischen Fragen aus. Besonders brisant: Neue Hinweise legen nahe, dass Scholz vor dem Ausschuss möglicherweise falsch ausgesagt hat.

Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

Die Unionsfraktion spricht von „systematischer Verschleierung“ auf höchster Ebene. Die Indizien für eine politische Einflussnahme im Cum Ex-Skandal verdichten sich zunehmend. Während Scholz jede Verantwortung von sich weist, häufen sich die Hinweise auf eine koordinierte Vertuschungsaktion aus dem Zentrum der Macht.

Das System der Vertuschung greift um sich

Die Aufklärung des Cum Ex-Skandals wird systematisch behindert – mit erschreckenden Konsequenzen. Der ehemalige Chefermittler Joachim Roth verstarb nur vier Monate nach seinem überraschenden Rücktritt. Ein Vorgang, der viele Fragen aufwirft, besonders im Kontext der laufenden Ermittlungen zu einem der größten Steuerskandale der deutschen Geschichte. Die Umstände seines plötzlichen Ausscheidens aus dem Dienst wurden nie vollständig aufgeklärt. Roth hatte zuvor wichtige Durchbrüche in den Ermittlungen erzielt und stand kurz vor entscheidenden Vernehmungen hochrangiger Beschuldigter. Sein Tod reißt eine bedeutende Lücke in die Aufklärungsbemühungen.

Noch brisanter: Gegen Anne Brorhilker, die als „Cum Ex-Jägerin“ bekannte ehemalige Oberstaatsanwältin, wurden plötzlich selbst Ermittlungen eingeleitet. Die erfahrene Juristin hatte über Jahre hinweg zahlreiche Cum Ex-Fälle aufgedeckt und dabei immer wieder Verbindungen in höchste politische Kreise nachgewiesen. Ihre Ermittlungen führten zu mehreren Anklagen gegen führende Banker und brachten das System der organisierten Steuerhinterziehung ans Licht. Die nun gegen sie eingeleiteten Ermittlungen werfen einen dunklen Schatten auf die Unabhängigkeit der Justiz.

Ein Muster wird erkennbar: Wer zu tief in den Cum Ex-Sumpf eintaucht, muss mit Konsequenzen rechnen. Die Liste der Ermittler, die unter mysteriösen Umständen aus dem Dienst scheiden oder selbst ins Visier von Ermittlungen geraten, wird immer länger. Insider berichten von massivem Druck aus Politik und Wirtschaft, bestimmte Spuren nicht weiterzuverfolgen. Die Botschaft ist eindeutig: Die Aufklärung des größten Steuerskandals der deutschen Geschichte soll um jeden Preis verhindert werden. Ein alarmierendes Signal für den Rechtsstaat.

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Manipulationsversuche aus dem Kanzleramt

Neue Dokumente enthüllen die direkte Einflussnahme aus dem Machtzentrum der Republik: Wolfgang Schmidt, heute Kanzleramtschef und engster Vertrauter von Olaf Scholz, soll versucht haben, die Berichterstattung des ZDF über die Cum Ex-Affäre zu beeinflussen. Die internen Unterlagen belegen den gezielten Versuch, kritische Berichterstattung zu unterbinden. Besonders brisant: Schmidt intervenierte offenbar direkt bei hochrangigen ZDF-Verantwortlichen, um eine investigative Recherche über die Rolle von Olaf Scholz im Cum Ex-Skandal zu verhindern. Ein beispielloser Vorgang der politischen Einflussnahme auf die öffentlich-rechtliche Berichterstattung.

Die Intervention des Kanzleramts zeigt, wie weit die Vertuschungsversuche im Cum Ex-Skandal reichen. Statt Aufklärung zu unterstützen, werden kritische Medienberichte systematisch verhindert. Die Dokumente offenbaren dabei ein erschreckendes Muster: Während nach außen Transparenz versprochen wird, arbeitet die Regierungszentrale im Hintergrund aktiv daran, unliebsame Berichterstattung zu unterbinden. Schmidt, als rechte Hand von Scholz, nutzte dabei offenbar seine politische Macht, um direkten Druck auf Journalisten auszuüben. Ein alarmierendes Signal für die Pressefreiheit in Deutschland und ein weiterer Beleg dafür, wie das System seine Macht missbraucht, um die wahren Dimensionen des Cum Ex-Skandals zu verschleiern.

Ratgeber: Wie schütze ich mich vor Enteignung?

Der Cum Ex-Skandal zeigt schonungslos: Der Staat schützt nicht Ihr Vermögen – er schützt die Täter. Während Banken sich Milliarden unrechtmäßig erstatten lassen, werden ehrliche Steuerzahler zur Kasse gebeten. Diese systematische Umverteilung von unten nach oben ist nichts anderes als eine moderne Form der Enteignung. Erfahren Sie in unserem kostenlosen Ratgeber, wie Sie sich vor staatlicher Willkür und den Machenschaften der Finanzindustrie schützen können – bevor es zu spät ist.

Alarmierende Enthüllungen der Ex-Chefermittlerin

Die ehemalige Oberstaatsanwältin Brorhilker macht eine erschreckende Enthüllung: Die Cum Ex-Geschäfte in Deutschland laufen weiter. „Das System läuft weiter“, warnt die erfahrene Ermittlerin. Eine Warnung, die das Versagen der politischen Kontrolle schonungslos offenlegt. Brorhilker, die jahrelang an vorderster Front gegen den Steuerbetrug kämpfte, beschreibt dabei ein perfides System: Die alten Cum Ex-Strukturen wurden nicht etwa zerschlagen, sondern lediglich in neue, noch schwerer nachweisbare Varianten überführt. Die Banken und ihre Berater haben aus den Ermittlungen gelernt und ihre Methoden verfeinert.

Während Politik und Behörden Aufklärung vortäuschen, werden die illegalen Geschäfte in neuen Varianten fortgesetzt. Der Steuerzahler wird damit weiterhin systematisch geschädigt, während die Verantwortlichen in Politik und Finanzwelt die Aufklärung blockieren. Besonders alarmierend: Die zuständigen Aufsichtsbehörden scheinen machtlos oder unwillig, dem Treiben ein Ende zu setzen. Brorhilker kritisiert vor allem die mangelnde personelle und technische Ausstattung der Ermittlungsbehörden. Während die Finanzindustrie mit Heerscharen von Anwälten und modernster Software arbeitet, kämpfen die Ermittler mit veralteter Technik und chronischer Unterbesetzung.

Das finanzielle Ausmaß der Katastrophe

Die Schadenssumme von 31,8 Milliarden Euro basiert auf den Berechnungen von Prof. Christoph Spengel von der Universität Mannheim, einem der führenden Experten für Cum Ex-Geschäfte. Diese Zahl verdeutlicht die historische Dimension des Skandals: Es handelt sich um den größten Steuerraub in der Geschichte der Bundesrepublik. Zum Vergleich: Mit dieser Summe hätte man 100.000 Sozialwohnungen bauen oder das komplette deutsche Bildungssystem ein Jahr lang finanzieren können. Besonders bitter: Während die Verantwortlichen in Politik und Finanzwelt weiter mauern, müssen die Steuerzahler für diesen gigantischen Schaden aufkommen. Die Cum Ex-Geschäfte zeigen damit exemplarisch, wie anfällig unser Finanzsystem für systematischen Betrug ist – und wie wenig der Staat gewillt ist, die Bürger davor zu schützen.

Physische Edelmetalle als bewährter Schutz

Die Cum Ex-Affäre offenbart die fundamentalen Schwächen unseres Finanzsystems. Während der Staat bei normalen Bürgern jeden Euro Steuern penibel eintreibt, wurden die Milliarden-Raubzüge der Banken jahrelang geduldet. In diesem Umfeld bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz: Sie sind unabhängig vom manipulierten Bankensystem und können nicht beliebig vermehrt werden.

Die Geschichte zeigt: Gerade in Zeiten systemischer Krisen haben sich Edelmetalle als verlässlicher Wertspeicher erwiesen. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch vor staatlicher Willkür und den Machenschaften der Finanzindustrie. Anders als Bankguthaben sind physische Edelmetalle echte, greifbare Werte außerhalb des manipulierten Finanzsystems.

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Ein Staat im Würgegriff der Finanzelite

Der Cum Ex-Skandal entlarvt die erschreckende Wahrheit über unser politisches System: Eine kleine Elite aus Bankern, Politikern und deren Handlangern hat den größten Steuerraub der Geschichte nicht nur ermöglicht, sondern deckt ihn bis heute. Während ein Bundeskanzler Scholz sich mit einer geradezu grotesken Amnesie aus der Affäre zu ziehen versucht und sein Kanzleramtschef die freie Presse zu manipulieren sucht, werden kritische Ermittler systematisch kaltgestellt. Die Warnung der Ex-Chefermittlerin Brorhilker hallt wie ein Alarmsignal durch die Republik: Das kriminelle System läuft weiter – mit Wissen und Duldung der politischen Elite.

Die Botschaft an die Bürger ist eindeutig: Der Staat steht nicht auf Ihrer Seite. Während Otto Normalverdiener für jeden Euro Steuern geradestehen muss, werden Milliarden-Raubzüge der Finanzindustrie systematisch vertuscht. Wer sein Vermögen in diesem System der organisierten Kriminalität noch den Banken anvertraut, handelt grob fahrlässig. Die einzige Konsequenz für verantwortungsbewusste Bürger kann nur sein: Raus aus dem manipulierten Finanzsystem, rein in physische Edelmetalle. Denn eines hat die Cum Ex-Affäre in aller Deutlichkeit gezeigt: Dieser Staat schützt nicht Ihr Vermögen – er schützt die Täter. Die Zeit zum Handeln ist jetzt – bevor der nächste Finanzskandal Ihre Ersparnisse vernichtet.

Mehr zu ähnlichen Skandalen in unseren Videos

Skandale, die uns seitens des Staates riesige Summen an Steuergeld kosten sind keinesfalls die Ausnahme. Auf dem YouTube-Kanal von Kettner Edelmetalle finden Sie spannende Videos sowie Interviews zu brisanten Themen und natürlich zu zu Gold und Silber – abonnieren Sie uns gerne. Im folgenden Video entlarvt Gerald Grosz klar und deutlich, warum das Sozialsystem in Deutschland kollabiert:

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