
Bürgermeisterkandidat Zohran Mamdani: Erobert der Sozialismus New York?
Während Europa noch über die Folgen seiner sozialistischen Experimente diskutiert, steht Amerika vor einem beispiellosen Schock: Zohran Mamdani, ein 34-jähriger bekennender Sozialist, könnte am 4. November 2025 Bürgermeister von New York werden. Was vor wenigen Monaten noch als linke Utopie galt, ist zur realen Bedrohung für die wichtigste Finanzmetropole der Welt geworden. Mit deutlichem Vorsprung in den aktuellen Umfragen führt Mamdani das Rennen an – ein politisches Erdbeben, das weit über die Grenzen New Yorks hinaus Schockwellen senden wird.

Der rote Tsunami rollt über Manhattan
Der Mann, der die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten in ein sozialistisches Experimentierfeld verwandeln will, ist kein politischer Außenseiter mehr. Am 24. Juni 2025 demütigte er in der demokratischen Vorwahl den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo mit einem vernichtenden 43,5 Prozent der Stimmen. Dieser Überraschungserfolg Mamdanis macht die Wahl am 4. November 2025 zu einer gefährlichen.
Die Euro-Sozialistische Agenda: DDR-Nostalgie in Manhattan
Was Zohran Mamdani für New York plant, kennen Deutsche aus leidvoller Erfahrung. Seine politische Agenda liest sich wie das Manifest der Euro-Sozialisten: Mietpreisdeckel, kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und die bizarre Idee öffentlich betriebener Einkaufsläden zur Kontrolle der Lebensmittelpreise. Wie Thomas Kolbe treffend analysiert, wirken zahlreiche Elemente „wie Reminiszenzen an die DDR“ – invasive Nadelstiche gegen die bürgerliche Gesellschaft.
Der Sohn des ugandischen Politikwissenschaftlers Mahmood Mamdani und der Filmemacherin Mira Nair, geboren 1991 in Ugandas Hauptstadt Kampala, wuchs in einem linksintellektuellen Umfeld auf. Seine berufliche Karriere begann er als Community Organizer – eine klassische Einstiegsrolle für linke Aktivisten mit politischen Ambitionen. Zohran Mamdani engagierte sich zunächst im Bereich der Mietrechtskampagnen in Queens, später auch bei den Democratic Socialists of America (DSA), der wichtigsten Plattform des linken Flügels der US-Demokraten.
Klassenkampf-Rhetorik: Die Spaltung als Programm
Zohran Mamdani spielt geübt und wiederholt auf der Klaviatur des Ressentiments und Klassenkampfs und klingt dabei in europäischen Ohren wie ein guter Bekannter. Zu seinem Repertoire politischer Schlagworte zählen deutsch-europäische Klassiker wie der allgemeine Mindestlohn, kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs oder die Kuba-Lösung für einen von illegaler Migration und Klimaregulierung erstarrten Immobilienmarkt: Den Mietendeckel.
Mit Giftpfeilen wie „Shift the tax burden to richer and whiter neighborhoods“ oder „I don’t believe we should have billionaires because it represents an enormous amount of wealth amid significant inequality“ triggert er brandgefährliche Ressentiments der amerikanischen Gesellschaft. Wie Thomas Kolbe warnt, verwebt er „den Sozialneid der Schlechtweggekommenen mit dem Lieblingsthema der Linksradikalen, einer vermeintlichen ‚White Supremacy'“.
Progressiver Steuerhammer und Angriffe auf Privateigentum
Progressive Einkommensteuertarife, massive Erbschaftssteuern, Vermögenssteuer, Milliardärssteuer, höhere Abgaben für Unternehmer –Zohran Mamdanis Agenda atmet den klassischen Geist des Sozialismus. Es ist ein genereller Angriff auf das Recht auf Privateigentum und Selbstbestimmung. Zahlreiche Elemente wie der Mietendeckel oder die bizarre Idee öffentlich betriebener Einkaufsläden zur Kontrolle der Lebensmittelpreise wirken wie Reminiszenzen an die DDR.
Diese invasiven Nadelstiche gegen die bürgerliche Gesellschaft sind kein Zufall. Zohran Mamdani bezeichnet dieses Sammelsurium sozialistischer Interventionshämmer als „Agenda für die Arbeiterklasse“. Ein New York, das sich jeder leisten kann – das sind die großen Züge eines Mannes, der die Finanzmetropole der Welt in ein planwirtschaftliches Experimentierfeld verwandeln will.
Das Berliner Modell: Wenn Sozialismus Schule macht
Seine durchwegs globalistische Agenda europäischer Prägung, den Green New Deal immer fest im Auge, sollte eigentlich als Kuriosität belächelt und ignoriert werden. Aber weit gefehlt. Mamdanis Chaos-Agenda rangiert prominent im medialen Aufmerksamkeitsraum und verfängt vor allem bei jungen New Yorkern, Migranten und naturgemäß im linken Milieu.
Das politische Desinteresse der Mittelschicht amalgamiert in New York mit einem Submilieu, wie wir es aus Berlin kennen. Zahlreiche NGOs, Antifa-Bewegungen und sozialistische Strömungen, geboren aus dem Ressentiment gegenüber Wall Street und der Schickeria, münden in einen breiten Strom. In Zohran Mamdani haben sie den idealen politischen Lautsprecher gefunden – einen Anti-Trump, der die Botschaft vom Angriff auf die bürgerliche Gesellschaft medienwirksam verbreitet.
Inflationsschutz: Wenn Sozialisten die Geldpresse anwerfen
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Der schleichende Marsch durch die Institutionen
Selbstverständlich klingt sozialistische Rhetorik im Wahlkampf traditionell nach Revolution und Kampf. Man sollte daher genau schauen, was Wahlkampfzwecken dient und was am Ende realistischerweise dabei herauskommen kann. Aber Vorsicht! In Deutschland wurden wir zu Zeugen, wie sich die sozialistische Agenda schleichend manifestierte. Zunächst im Schneckentempo von Mietendeckel oder CO2-Steuer, später beschleunigt durch die offene Androhung von Zwangsenteignungen wie im Fall Ost-Berlins.
Was in New York als sozialistische Vision verkauft wird, ist in Deutschland bereits bittere Realität. Während „Faktenchecker“ des Mainstreams Enteignungspläne als Verschwörungstheorie abtun, schreitet die schleichende Enteignung unaufhörlich voran. Erfahren Sie mehr darüber in unserem Artikel Thema Enteignung: Faktencheck der „Faktenchecks“.
Die gefährliche Passivität der Mitte
Die Zahlen offenbaren das wahre Drama: Nur 25 Prozent der registrierten Demokraten gingen zur Vorwahl – ein Armutszeugnis für die politische Kultur New Yorks. Diese erschreckende Gleichgültigkeit der Mitte ebnet Extremisten wie Zohran Mamdani den Weg zur Macht. Während die bürgerliche Gesellschaft in politischer Lethargie verharrt, mobilisieren die Sozialisten ihre Basis mit der Präzision einer Kriegsmaschine. Das Ergebnis ist vorhersagbar: Eine radikale Minderheit übernimmt die Kontrolle über eine passive Mehrheit. Diese Dynamik kennen wir aus der Geschichte – sie endet selten gut für die Demokratie. New Yorks Schicksal wird nicht von der schweigenden Mehrheit entschieden, sondern von den lautesten Aktivisten. Zohran Mamdanis Erfolg ist das direkte Resultat dieser demokratischen Selbstaufgabe.
Das Momentum liegt eindeutig bei den Radikalen. Zohran Mamdani hat bewiesen, dass sozialistische Rhetorik auch im Kapitalismus-Zentrum verfängt – ein Alarmsignal für alle westlichen Demokratien. Seine Strategie der systematischen Spaltung zwischen „reichen weißen Nachbarschaften“ und dem Rest der Stadt ist ein Lehrbuch-Beispiel für erfolgreiche Demagogie. Während etablierte Politiker auf Vernunft und Kompromisse setzen, bietet Mamdani einfache Antworten auf komplexe Probleme: Die Reichen sind schuld, der Staat ist die Lösung. Diese primitive, aber wirkungsvolle Botschaft resoniert in einer Stadt, die unter explodierenden Lebenshaltungskosten leidet. Der Erfolg des Sozialismus speist sich aus dem Versagen des Systems – und New York liefert den perfekten Nährboden für radikale Experimente.
Das Versagen der demokratischen Institutionen
Fällt New York in die Hände der Vertreter des Euro-Sozialismus in Amerika, so sendet dies ein fatales Signal an die Gesellschaft und in die Welt. Opposition gegen die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump kann Erfolg haben, wenn sie sich auf dem linken Spektrum konsolidiert und inhaltlich radikalisiert. Die Demokratische Partei hat längst ihre Seele verkauft und lässt sich von Kräften vorführen, die keine „soziale Gerechtigkeit“ vertreten, sondern identitären Tribalismus predigen.

Sollte Zohran Mamdani die Wahl gewinnen, wäre dies nicht nur ein Triumph für seine Bewegung, sondern ein Scheitern aller politischen Institutionen, die sich dem Schutz der bürgerlichen Ordnung verpflichtet fühlen. Es wäre nur konsequent, dass die Menschen in den sozialen Medien „Pray for New York“ anstimmen.
Wenn New York fällt: Das Ende des amerikanischen Traums
Was gegen die These des sozialistischen Siegeszugs spricht, ist New Yorks Ruf als Stadt, die politischen Exzess und ideologischen Irrsinn allein aufgrund ihrer ökonomischen Kraft und inneren Stabilität zu verdauen und zurückzuweisen pflegt. Nur in wenigen Flecken dieser Welt herrscht ein derart kompetitives Klima wie in New York. Noch immer gelten hier Exzellenz, Risikobereitschaft und persönliche Verantwortung als Kerntugenden. Sie bilden den Schutzschirm gegen sozialistische Usurpatoren wie Zohran Mamdani.
Doch die Zeichen stehen auf Sturm. Frank Sinatras ikonische Zeile über den Big Apple lautete seinerzeit: „If I can make it there, I’ll make it anywhere“. Heute droht diese Maxime zur Farce zu werden. Wenn Zohran Mamdani tatsächlich gewinnen sollte, wäre das nicht nur ein linker Triumph – es wäre ein zivilisatorischer Rückschritt. Eine Stadt, die einst Zuflucht war für Verfolgte, würde zum Exempel dafür, wie der Westen seine eigenen Maßstäbe aufgibt.
Die EU-Krankheit: Sozialismus als Exportschlager
Die Parallelen zu Europa sind erschreckend. Was in Berlin mit Mietendeckel und Enteignungsphantasien begann, was in Paris mit Vermögenssteuern und Reichenschelte fortgesetzt wurde, findet nun seinen Weg über den Atlantik. Zohran Mamdani ist der lebende Beweis dafür, dass der europäische Sozialismus längst zum Exportschlager geworden ist. Seine Agenda europäischer Prägung zeigt: Die Krankheit des Kontinents ist ansteckend.
Die Gefahr liegt nicht nur in den einzelnen Maßnahmen, sondern in der systematischen Untergrabung des Leistungsprinzips. Wenn Erfolg bestraft und Versagen belohnt wird, wenn Privateigentum zur Disposition steht und staatliche Kontrolle als Lösung aller Probleme gepriesen wird, dann stirbt der Geist, der Amerika groß gemacht hat.
Der Schutz vor der sozialistischen Enteignung
In Zeiten, in denen Politiker wie Zohran Mamdani offen über die Abschaffung von Milliardären fantasieren und „reichere und weißere Nachbarschaften“ zur Kasse bitten wollen, wird der Schutz des eigenen Vermögens zur Überlebensfrage. Die Geschichte lehrt uns: Sozialistische Experimente enden immer mit der systematischen Enteignung der Mittelschicht.
Wer sein Vermögen vor den Zugriffen sozialistischer Umverteiler schützen will, muss auf Sachwerte setzen, die staatlicher Kontrolle entzogen sind. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenresistente Wertaufbewahrung bewährt – unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Verirrungen. Während Papiergeld und Bankguthaben der Willkür sozialistischer Politiker unterliegen, behalten Edelmetalle ihren Wert auch dann, wenn Städte wie New York in die Hände von Umverteilungsfanatikern fallen.
Der Krügerrand als südafrikanische Goldmünze bietet dabei geografische Diversifikation zu amerikanischen und europäischen Risiken. In Zeiten politischer Unsicherheit, wenn Sozialisten wie Mamdani das Privateigentum zur Disposition stellen, wird die Anonymität und Portabilität von Edelmetallen zum entscheidenden Vorteil.
It’s up to You, New York – und Europa
Frank Sinatras ikonische Zeile über den Big Apple lautete seinerzeit: „If I can make it there, I’ll make it anywhere“. Hoffen wir für die langsam wieder blühenden amerikanischen Werte von Freiheit und Staatsskepsis, dass Sinatra entweder irrte oder der New Yorker Wähler im November ein Einsehen mit seiner Stadt hat und den Angriff des EU-Sozialismus zurückweist.
Denn eines ist sicher: Was in New York geschieht, bleibt nicht in New York. Wenn die wichtigste Finanzmetropole der Welt dem Sozialismus verfällt, werden die Schockwellen auch Europa erreichen. Zohran Mamdani ist mehr als nur ein lokaler Politiker – er ist das Symbol einer globalen Bewegung, die das Fundament der freien Welt erschüttern will. Auch in Deutschland und in der EU.
Mehr zu sozialistischem Irrsinn sehen Sie in unseren Videos
Auch hierzulande werden wir immer wieder Zeugen von sozialisitischen Vorhaben und Plänen, die auf Freiheitsentzug abzielen. Auf dem YouTube-Kanal von Kettner Edelmetalle finden Sie spannende Videos sowie Interviews zu brisanten Themen wie diesen und natürlich zu zu Gold und Silber – abonnieren Sie uns gerne. Im folgenden Video sehen Sie die Pläne Berlins, uns Bürger in unseren Handlungsfreiheiten einzuschränken:
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