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18.05.2025
21:39 Uhr

Absurde Forderung der FDP-Jugend: Junge Liberale wollen Kokain legalisieren

Die Jungen Liberalen (JuLis) in Hessen sorgen mit einer provokanten Forderung für Aufsehen in der politischen Landschaft: Sie sprechen sich für eine vollständige Legalisierung aller Betäubungsmittel aus - inklusive harter Drogen wie Kokain. Mit dieser radikalen Position dürfte die Jugendorganisation der FDP nicht nur bei konservativen Wählern auf Unverständnis stoßen.

Totalversagen der deutschen Drogenpolitik?

Mit einem auffälligen Social-Media-Posting in knalligem Pink verkündeten die hessischen JuLis ihre kontroverse Position. "Koks sollte legal sein!" prangt es dort in großen Lettern. Der Landesvorsitzende Tim Hordorff bezeichnet die aktuelle Drogenpolitik als "krachend gescheitert". Die Prohibition würde Abhängigkeiten nicht verhindern, sondern soziale und gesundheitliche Probleme sogar noch verschärfen.

Vertrieb in "zertifizierten Stellen" geplant

Die JuLis schlagen vor, den Verkauf von Betäubungsmitteln in speziell zertifizierten Vertriebsstellen zu erlauben. Dort sollen Konsumenten auch über gesundheitliche Risiken und Wechselwirkungen mit anderen Substanzen aufgeklärt werden. Ein naiver Ansatz, der die Gefahren harter Drogen völlig verharmlost.

Gefährliches Signal an die Jugend

Diese Forderung der JuLis kommt zu einer Zeit, in der die Drogenproblematik in Deutschland bereits dramatische Ausmaße angenommen hat. Statt einer verantwortungsvollen Politik, die unsere Jugend vor den verheerenden Folgen des Drogenkonsums schützt, wird hier einer weiteren gesellschaftlichen Destabilisierung Vorschub geleistet.

Verzweifelter Profilierungsversuch einer gescheiterten Partei

Nach dem historischen Rauswurf der FDP aus dem Bundestag scheint die Partei nun vollends die Orientierung verloren zu haben. Die radikale Forderung ihrer Jugendorganisation wirkt wie ein verzweifelter Versuch, durch Provokation mediale Aufmerksamkeit zu generieren. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass dadurch fatale Signale an die Gesellschaft gesendet werden.

Konservative Werte auf der Strecke

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die einstige bürgerliche Partei FDP von konservativen Werten entfernt hat. Statt sich für eine Stärkung traditioneller Familienwerte und eine konsequente Law-and-Order-Politik einzusetzen, propagiert ihr Nachwuchs nun die Freigabe härtester Drogen. Ein weiterer Beleg für den moralischen Verfall unserer politischen Elite.

Die Forderung der JuLis reiht sich nahtlos ein in eine Reihe fragwürdiger politischer Entscheidungen, die unsere Gesellschaft zunehmend destabilisieren. Statt einer weiteren Liberalisierung der Drogenpolitik bräuchte es dringend eine Rückbesinnung auf Recht und Ordnung - zum Schutz unserer Jugend und zum Erhalt einer gesunden Gesellschaft.

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Der Ökonom, Autor und Unternehmensberater Dr. Markus Krall ist mittlerweile ein in ganz Deutschland bekannter Kämpfer für die Freiheit. Seine kritische Ansichten zur Fiskalpolitik der EZB, der Rating…
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