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15.07.2025
08:26 Uhr

Air-India-Katastrophe: War es Mord im Cockpit? Schockierende Details deuten auf Piloten-Suizid hin

Die Luftfahrtbranche steht unter Schock. Was sich am 12. Juni im Cockpit der Air-India-Maschine abspielte, könnte das Vertrauen in die Flugsicherheit nachhaltig erschüttern. 260 Menschen starben, weil möglicherweise ein Pilot den Tod suchte – und alle anderen mit in den Abgrund riss. Die neuesten Ermittlungsergebnisse lesen sich wie ein Alptraum, der zur bitteren Realität wurde.

40 Sekunden des Grauens – wenn Vertrauen zur tödlichen Falle wird

Stellen Sie sich vor: Sie steigen in ein Flugzeug, vertrauen Ihr Leben zwei Piloten an, die Sie sicher ans Ziel bringen sollen. Doch was, wenn einer von ihnen andere Pläne hat? Genau dieses Horror-Szenario scheint sich bei der Air-India-Katastrophe abgespielt zu haben. Nur 40 Sekunden nach dem Start war alles vorbei. Die Boeing 787-8 Dreamliner stürzte ab – und mit ihr starben 260 unschuldige Menschen.

Der vorläufige 15-seitige Untersuchungsbericht der indischen Flugunfall-Behörden offenbart Details, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Beide Treibstoffschalter wurden kurz nach dem Start von „Run" auf „Cutoff" gestellt – im Abstand von nur einer Sekunde. Ein technischer Defekt? Wohl kaum. Die Wahrscheinlichkeit dafür tendiert gegen Null.

„Ich war es nicht!" – Die letzten Worte aus dem Cockpit

Was der Stimmrekorder aufzeichnete, klingt wie aus einem Thriller: Ein Pilot fragt den anderen, warum er die Kraftstoffzufuhr abgeschaltet habe. Die Antwort: „Ich habe es nicht getan." Wer lügt hier? Oder noch beunruhigender: Wer sagt die Wahrheit? Wenn keiner der beiden Piloten die Schalter betätigt haben will, wer dann?

„Es ist fast unmöglich, beide Schalter mit einer Handbewegung zu betätigen, was eine versehentliche Betätigung unwahrscheinlich macht", erklärt ein kanadischer Flugunfallermittler, der aus gutem Grund anonym bleiben möchte.

Die Schalter sind so konstruiert, dass sie vor unbeabsichtigtem Berühren geschützt sind. Man muss sie auf spezielle Weise anheben und positionieren. Graham Braithwaite von der Cranfield University bezeichnet sie als „wirklich wichtige Schalter" – eine Untertreibung angesichts der Tatsache, dass von ihrer korrekten Position 260 Menschenleben abhingen.

Die bittere Wahrheit, die niemand aussprechen will

Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt spricht aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: „Alles deutet darauf hin, dass es ein Suizid war." Seine Analyse ist erschütternd logisch: Die Treibstoffzufuhr wurde genau in dem Moment unterbrochen, in dem das Flugzeug am verwundbarsten war – unmittelbar nach dem Abheben. Kein Zufall, sondern perfides Kalkül?

Während die Vereinigung Cockpit (VC) zur Zurückhaltung mahnt und vor „Vorverurteilungen" warnt, drängt sich die Frage auf: Wie lange wollen wir noch die Augen vor der unbequemen Wahrheit verschließen? Die VC-Vorständin Vivianne Rehaag plädiert dafür, den Untersuchungsprozess abzuwarten. Doch wie viele weitere Katastrophen müssen geschehen, bevor wir endlich handeln?

Ein System, das versagt hat – und weiter versagen wird?

Diese Tragödie wirft fundamentale Fragen auf: Wie können wir Passagiere vor Piloten schützen, die möglicherweise eine Gefahr darstellen? Die psychologischen Tests und Sicherheitsvorkehrungen haben offensichtlich versagt. Während in Deutschland die Politik sich mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, sterben Menschen, weil grundlegende Sicherheitsmechanismen nicht funktionieren.

Es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass selbst angesichts solcher Katastrophen reflexartig beschwichtigt wird. Die Mahnung, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, mag juristisch korrekt sein – doch was nützt sie den 260 Toten und ihren Angehörigen? Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Zwei Schalter, die nicht von selbst umspringen. Ein Pilot, der leugnet. Und 260 Menschen, die nie wieder nach Hause kommen.

Was bedeutet das für die Zukunft des Fliegens?

Die Air-India-Katastrophe könnte ein Wendepunkt sein. Entweder wir ziehen endlich die richtigen Konsequenzen und reformieren das System grundlegend – oder wir machen weiter wie bisher und nehmen die nächste Tragödie billigend in Kauf. Die Luftfahrtindustrie steht vor der Wahl: radikale Transparenz und verschärfte Sicherheitsmaßnahmen oder das Risiko, dass das Vertrauen der Passagiere unwiederbringlich verloren geht.

In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, zeigt diese Katastrophe einmal mehr: Die größte Unsicherheit geht oft von Menschen aus, denen wir blind vertrauen. Vielleicht sollten wir dieses Vertrauen überdenken – nicht nur beim Fliegen, sondern auch in anderen Bereichen unseres Lebens, wo wir uns auf die Integrität anderer verlassen müssen.

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