
Alarmierend: Ex-NATO-Sprecherin warnt vor massiv steigenden Verteidigungsausgaben in Europa
Die geopolitischen Spannungen und die unsichere Haltung der USA gegenüber der NATO könnten die europäischen Mitgliedsstaaten dazu zwingen, ihre Verteidigungsausgaben drastisch zu erhöhen. Die ehemalige NATO-Sprecherin Oana Lungescu warnte bei einer Konferenz in London, dass die Verteidigungsausgaben der europäischen Länder auf bis zu 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen könnten.
Bisheriges 2-Prozent-Ziel könnte nicht mehr ausreichen
Während die meisten NATO-Mitglieder mittlerweile das vereinbarte Ziel von 2 Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben erreichen, könnte dies angesichts der aktuellen Bedrohungslage nicht mehr ausreichend sein. Lungescu stellte bei der Konferenz des Royal United Services Institute (RUSI) die provokante Frage in den Raum: "Ist irgendjemand hier der Meinung, dass 2 Prozent genug sind?"
Drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben notwendig
Die Expertin prognostizierte, dass ein Anstieg auf 3 Prozent wahrscheinlich sei. Sollten sich die USA unter einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft aus ihren europäischen Verpflichtungen zurückziehen, könnten sogar Verteidigungsausgaben von 4 bis 5 Prozent des BIP erforderlich werden.
"Wir sollten nicht Donald Trump brauchen, um uns zu sagen, dass wir 3 Prozent ausgeben müssen", betonte Lungescu während ihres Vortrags.
Deutschlands Mentalitätswandel
Besonders bemerkenswert sei der Sinneswandel in Deutschland. Eine aktuelle Umfrage zeige, dass 50 Prozent der Befragten Verteidigungsausgaben von 3 bis 3,5 Prozent des BIP für angemessen halten - eine dramatische Veränderung in der traditionell pazifistischen deutschen Gesellschaft.
Geopolitische Spannungen nehmen zu
Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt erhöhter internationaler Spannungen:
- Zunehmende Zusammenarbeit zwischen Russland und China
- Eskalation des Ukraine-Konflikts
- Wachsende Bedrohung durch autoritäre Staaten
- Unsicherheit über die künftige US-Außenpolitik
Hoffnungsschimmer durch neue NATO-Führung
Ein positives Signal sei die Ernennung des ehemaligen niederländischen Premierministers Mark Rutte zum NATO-Generalsekretär. Rutte pflege nach eigenen Angaben eine gute Arbeitsbeziehung zu Donald Trump, was sich in turbulenten Zeiten als vorteilhaft erweisen könnte.
Die kommenden Jahre würden nach Einschätzung der Experten von erheblichen Unsicherheiten geprägt sein. Umso wichtiger sei es für Europa, die eigenen Verteidigungsfähigkeiten zu stärken und sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.

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