
Amerikas Kampfansage an die Giftküchen-Industrie: Wie MAHA und Abnehmspritzen die Nahrungsmittelkonzerne in die Knie zwingen
Die mächtigen Lebensmittelgiganten zittern. Was jahrzehntelang als unantastbares Geschäftsmodell galt – die systematische Vergiftung der Bevölkerung mit industriell gefertigtem Müll – steht vor dem Kollaps. Robert F. Kennedy Jr., designierter Gesundheitsminister unter Trump, bereitet den Todesstoß vor. Sein Versprechen: Amerika wieder gesund machen. Die Waffe: neue Ernährungsrichtlinien, die endlich Schluss machen mit der Herrschaft der Samenöle und hochverarbeiteten Industrieprodukte.
53 Milliarden Dollar Verlust: Der Anfang vom Ende
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Bloomberg Intelligence prognostiziert, dass die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bis 2035 satte 53 Milliarden Dollar an Umsatz einbüßen wird. Der Grund? Eine explosive Mischung aus der MAHA-Bewegung (Make America Healthy Again) und dem rasanten Aufstieg der GLP-1-Abnehmmedikamente. Trump persönlich hat mit den Pharmagiganten Novo Nordisk und Lilly Deals ausgehandelt, um diese Medikamente erschwinglich zu machen. Ein genialer Schachzug, der die Ernährungsgewohnheiten von Millionen Amerikanern revolutionieren wird.
Besonders hart trifft es die üblichen Verdächtigen: Süßwaren, Backwaren und Snacks müssen mit Umsatzeinbußen von vier bis sechs Prozent rechnen. Der Alkoholkonsum könnte um zwei bis vier Prozent zurückgehen. Die Menschen wenden sich endlich von dem ab, was sie krank gemacht hat.
Die Verlierer: Zuckerdealer und Ölbarone
PepsiCo, Mondelez, Hershey, General Mills und Conagra – sie alle stehen vor dem Abgrund. Allein bei Süßigkeiten und salzigen Snacks drohen Verluste von 25 Milliarden Dollar. Die Konfektionäre müssen mit einem Konsumrückgang von 28 Prozent bei GLP-1-Nutzern rechnen, Backwaren und Kekse verlieren fast ein Viertel ihrer Abnehmer.
Die Alkoholindustrie steht vor einem 29-Milliarden-Dollar-Kater. Bier- und Spirituosenkonsum könnte bei Nutzern der Abnehmmedikamente um über 20 Prozent einbrechen.
Diageo, AB InBev und Heineken – die Giganten der Alkoholindustrie – müssen sich warm anziehen. Der Trend zu Mäßigung und Wellness, verstärkt durch die medikamentöse Unterstützung, wird ihre Bilanzen verhageln. Coca-Cola und PepsiCo, die Zuckerwasser-Magnaten, verlieren ebenfalls Milliarden. Der Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks könnte um fast 20 Prozent zurückgehen.
Die Gewinner: Echte Lebensmittel kehren zurück
Während die Giftmischer leiden, profitieren endlich diejenigen, die echte Nahrung verkaufen. Der Absatz von frischem Obst und Gemüse könnte um 9,3 Milliarden Dollar steigen. Jeder GLP-1-Nutzer konsumiert durchschnittlich 11,6 Prozent mehr frische Produkte. Händler wie Kroger, Albertsons und sogar Walmart investieren bereits massiv in ihre Frischwarenabteilungen.
Diese Entwicklung ist längst überfällig. Jahrzehntelang haben die Lebensmittelkonzerne die amerikanische Bevölkerung mit billigen, süchtig machenden Produkten vollgestopft. Die Folgen sind verheerend: Adipositas-Epidemie, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Rechnung zahlt der Steuerzahler über explodierende Gesundheitskosten.
RFK Jr.s Revolution: Zurück zu echten Lebensmitteln
Kennedy plant nichts Geringeres als eine komplette Neuausrichtung der amerikanischen Ernährungspolitik. Die neuen Richtlinien werden die Nation weg von toxischen Samenölen und hochverarbeiteten Lebensmitteln führen. Es ist ein direkter Angriff auf die globalistische Nahrungsmittelindustrie, die jahrzehntelang von der systematischen Vergiftung der Bevölkerung profitiert hat.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hierzulande dominieren die gleichen Konzerne mit ihren Fertigprodukten die Supermarktregale. Die Ampel-Koalition hatte es versäumt, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – im Gegenteil, mit ihrem Genderwahn und Klimafanatismus haben sie die wirklichen Probleme ignoriert. Die neue Große Koalition unter Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an Trumps Amerika zu nehmen.
Die Botschaft ist klar: Die Ära der industriellen Nahrungsmittelvergiftung neigt sich dem Ende zu. Die Konzerne können entweder radikal umsteuern oder untergehen. Für die Verbraucher bedeutet dies eine Rückkehr zu dem, was Nahrung eigentlich sein sollte: echte, unverfälschte Lebensmittel, die den Körper nähren statt vergiften.
In dieser neuen Welt könnten physische Edelmetalle als Vermögenssicherung noch wichtiger werden. Während die Aktienkurse der Nahrungsmittelgiganten einbrechen dürften, bieten Gold und Silber Stabilität in turbulenten Zeiten. Eine kluge Beimischung zum Portfolio erscheint angesichts der bevorstehenden Umwälzungen mehr als ratsam.
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