
Angriff auf Deutschlands Lebensadern: Wenn Saboteure unsere Infrastruktur lahmlegen
Die deutsche Bahn steht wieder einmal im Fadenkreuz von Saboteuren. Im oberfränkischen Coburg wurden mehrere Kabel für die Weichen- und Signalsteuerung durchtrennt – ein gezielter Angriff auf das Nervensystem unseres Schienenverkehrs. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro, doch die wahren Kosten dieser feigen Attacke sind weitaus höher: Sie treffen Pendler, Geschäftsreisende und die Wirtschaft insgesamt.
Ein Muster der Zerstörung
Was sich wie ein Einzelfall anhören könnte, fügt sich nahtlos in eine beunruhigende Serie von Anschlägen ein. Erst vor zwei Wochen legte ein Brandanschlag auf ein Stellwerk die Strecke Duisburg-Düsseldorf lahm. Die Häufung solcher Vorfälle lässt nur einen Schluss zu: Hier agieren keine Gelegenheitstäter, sondern organisierte Kräfte mit dem Ziel, unsere kritische Infrastruktur zu destabilisieren.
Die Polizei ermittelt, spricht vorsichtig von "möglicher Sabotage" – als ob es noch Zweifel geben könnte. Wer durchtrennt schon aus Versehen mehrere Signalkabel? Diese zurückhaltende Wortwahl ist symptomatisch für den Umgang mit solchen Bedrohungen in unserem Land. Man möchte niemanden beunruhigen, niemanden verdächtigen, niemanden vor den Kopf stoßen.
Die wahren Kosten der Verwundbarkeit
Während die Ermittler noch Spuren sichern, offenbart sich die erschreckende Verwundbarkeit unserer Infrastruktur. Ein paar durchgeschnittene Kabel genügen, um den Nah- und Fernverkehr einer ganzen Region ins Chaos zu stürzen. Tausende Reisende stehen auf Bahnsteigen, verpassen Termine, verlieren Arbeitszeit. Die wirtschaftlichen Folgeschäden übersteigen den direkten Sachschaden um ein Vielfaches.
Diese Angriffe treffen uns an unserer empfindlichsten Stelle: der Mobilität. In einer Zeit, in der die Politik uns permanent zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel drängt, zeigt sich, wie anfällig diese Systeme sind. Wer garantiert uns, dass morgen nicht die Stromversorgung, übermorgen die Wasserwerke Ziel solcher Attacken werden?
Ein Staat, der nicht schützen kann
Die Bundesregierung predigt Klimaschutz und Verkehrswende, investiert Milliarden in grüne Projekte – doch für den Schutz der bestehenden Infrastruktur fehlt offenbar das Geld oder der politische Wille. Statt robuste Sicherheitskonzepte zu entwickeln, verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen über Gendersprache und Diversitätsquoten bei der Bahn.
Es ist bezeichnend, dass solche Anschläge in einer Zeit zunehmen, in der Deutschland seine Grenzen nicht mehr kontrolliert und die innere Sicherheit vernachlässigt wird. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewalt nimmt zu, die Aufklärungsquoten sinken. In diesem Klima gedeihen Extremisten aller Couleur.
Zeit für konsequentes Handeln
Was wir brauchen, sind keine weiteren Sonntagsreden über Nachhaltigkeit und Transformation. Wir brauchen eine Regierung, die ihre Kernaufgaben ernst nimmt: Schutz der Bürger und ihrer Lebensgrundlagen. Dazu gehört eine konsequente Überwachung kritischer Infrastruktur, härtere Strafen für Saboteure und vor allem der politische Wille, diese auch durchzusetzen.
Die Zeiten, in denen man solche Vorfälle als bedauerliche Einzelfälle abtun konnte, sind vorbei. Wer unsere Verkehrswege angreift, greift unsere Gesellschaft an. Darauf muss der Staat mit aller Härte reagieren – oder er verliert seine Legitimation.
In einer Welt voller Unsicherheiten bleibt für den klugen Bürger nur eines: Vorsorge treffen. Während die Politik versagt, sollte jeder Einzelne über seine persönliche Absicherung nachdenken. Physische Werte wie Gold und Silber mögen altmodisch erscheinen, doch sie funktionieren auch dann noch, wenn Züge stillstehen und Systeme versagen.

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