
Anhaltende Krawalle: Britische Regierung mobilisiert 6.000 Spezialkräfte
Seit Tagen eskalieren die Krawalle in Großbritannien. Die britische Regierung hat als Reaktion darauf 6.000 Spezialkräfte mobilisiert, um die lokalen Polizeieinheiten zu unterstützen. Justizministerin Heidi Alexander erklärte am Dienstag dem BBC-Sender Radio 4, dass zudem mehr als 500 zusätzliche Gefängnisplätze freigeräumt worden seien.
Neue Krawalle in Plymouth und Belfast
Die Unruhen haben sich mittlerweile auf verschiedene Städte ausgeweitet. In Plymouth und Belfast kam es zu neuen Ausschreitungen. In Plymouth wurden am Montag sechs Menschen festgenommen, nachdem Randalierer Polizisten mit Ziegelsteinen und Feuerwerkskörpern attackierten. In Belfast versuchten Randalierer, das Geschäft eines Ausländers in Brand zu setzen, wobei ein etwa 30 Jahre alter Mann schwer verletzt wurde. Die Polizei behandelt diesen Vorfall als „rassistisch motiviertes Hassverbrechen“.
Britische Regierung will hart durchgreifen
Premierminister Keir Starmer kündigte nach einer Krisensitzung des Kabinetts ein hartes Durchgreifen seiner Regierung an. Er betonte, dass eine „Armee“ von speziell ausgebildeten Polizeibeamten bereitstehe, um die lokalen Kräfte bei weiteren Unruhen zu unterstützen. Zudem werde die Strafjustiz verstärkt, um eine schnelle strafrechtliche Verfolgung zu gewährleisten.
Ursprung der Krawalle
Die Ausschreitungen begannen, nachdem vergangene Woche bei einem Messerangriff in Southport im Nordwesten Englands drei Kinder getötet und zehn weitere Menschen verletzt wurden. Der Verdächtige, ein 17-jähriger Waliser, drang in ein Gebäude ein, in dem ein Ferientanzkurs für Kinder zur Musik von US-Star Taylor Swift stattfand. Schnell kursierten im Internet Falschinformationen, dass es sich bei dem Angreifer um einen muslimischen Asylbewerber handelte, was die Polizei jedoch dementierte.
Elon Musks kontroverse Äußerungen
Tech-Milliardär Elon Musk sorgte mit seiner Aussage, dass ein Bürgerkrieg in Großbritannien „unvermeidlich“ sei, für heftige Kritik. Justizministerin Alexander bezeichnete diese Äußerung als „völlig unverantwortlich“ und forderte, dass jeder zur Ruhe aufrufen solle.
Verantwortung der Online-Netzwerke
Die britische Regierung verwies auf die Rolle der Online-Netzwerke bei der Verbreitung der Falschinformationen und der Mobilisierung der Demonstranten. Die Polizei macht Anhänger der sogenannten English Defence League, einer vor 15 Jahren gegründeten Anti-Islam-Organisation mit Verbindungen in die Hooligan-Szene, für die Gewalt verantwortlich.
Die Lage in Großbritannien bleibt angespannt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt. Klar ist jedoch, dass die britische Regierung entschlossen ist, hart durchzugreifen und die Ordnung im Land wiederherzustellen.
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