
Arbeitsministerin Bas und die Realitätsverweigerung der SPD: Wenn Ideologie auf harte Fakten trifft
Die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) warnt vor einer zu harten Migrationspolitik und deren angeblich negativen Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. In einem Interview äußerte sie ihre Sorge, dass Arbeitgeber zunehmend davor zurückschrecken würden, Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus einzustellen. Diese Aussage offenbart einmal mehr die erschreckende Realitätsferne der SPD-Politikerin, die offenbar die katastrophalen Folgen der unkontrollierten Massenmigration seit 2015 völlig ausblendet.
Eine neue Behörde als Allheilmittel?
Als vermeintliche Lösung präsentiert Bas die Einrichtung einer zentralen "Work-and-Stay-Agentur", die die Verfahren zur Arbeitsmigration bündeln und vereinfachen soll. Wieder einmal soll also ein neues bürokratisches Monster geschaffen werden, das die ohnehin schon aufgeblähte Verwaltung weiter anschwellen lässt. Die Zentralisierung der bisher bei Kommunen und Ausländerbehörden liegenden Zuständigkeiten klingt nach dem typischen sozialdemokratischen Reflex: Mehr Staat, mehr Kontrolle, mehr Kosten für den Steuerzahler.
Besonders pikant ist ihre Forderung an die Wirtschaft: "Wer Fachkräfte braucht, muß auch dafür sorgen, daß sie ausgebildet werden." Diese Aussage ignoriert völlig, dass deutsche Unternehmen seit Jahrzehnten ausbilden – allerdings zunehmend vor dem Problem stehen, dass die Bewerber aufgrund des maroden Bildungssystems kaum noch die grundlegenden Voraussetzungen mitbringen.
Die unbequeme Wahrheit über "Fachkräfte"
Was Frau Bas geflissentlich verschweigt: Seit 2015 sind Hunderttausende Menschen nach Deutschland gekommen, die als "Fachkräfte" angepriesen wurden. Die Realität sieht anders aus. Ein Großteil dieser Zuwanderer verfügt weder über ausreichende Sprachkenntnisse noch über die notwendigen Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt. Stattdessen belasten sie die Sozialsysteme und treiben die Kriminalitätsstatistiken in die Höhe.
Die Ausgaben für die Arbeitsmarktpolitik stiegen von 40,88 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 52,27 Milliarden Euro im Jahr 2024 – ein Anstieg um satte 28 Prozent in nur vier Jahren. Gleichzeitig schafft ein Vermittler des Bundesarbeitsamtes im Jahresdurchschnitt gerade einmal sechs erfolgreiche Arbeitsvermittlungen.
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die bisherige Politik ist gescheitert. Doch anstatt die Fehler einzugestehen und einen Kurswechsel einzuleiten, fordert Bas noch mehr vom Gleichen.
Was echte Fachkräfte wirklich abschreckt
Die wahren Gründe, warum qualifizierte Arbeitskräfte Deutschland meiden oder verlassen, blendet die Ministerin komplett aus. Es sind nicht die angeblich zu strengen Migrationsregeln, sondern:
Die höchste Steuer- und Abgabenlast in Europa: Wer hier arbeitet, gibt mehr als die Hälfte seines Einkommens an den Staat ab. Welche hochqualifizierte Fachkraft lässt sich das gefallen, wenn sie in anderen Ländern deutlich mehr netto vom brutto behält?
Der dramatische Verlust an Sicherheit: Die explodierende Kriminalität, insbesondere durch Migranten verübte Messerangriffe und Gewalttaten, schreckt nicht nur Fachkräfte ab, sondern treibt auch immer mehr Deutsche ins Ausland.
Der wirtschaftliche Niedergang: Die ideologiegetriebene Energie- und Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre hat zu einer beispiellosen Deindustrialisierung geführt. Welche Fachkraft will in einem Land arbeiten, das seine eigene Wirtschaft systematisch zerstört?
Die Rentendebatte: Wieder am Thema vorbei
Auch bei der Frage der Lebensarbeitszeit zeigt sich Bas' ideologische Verbohrtheit. Sie lehnt eine Verlängerung kategorisch ab und bezeichnet die Debatte als "Scheindebatte". Dabei ignoriert sie die demografische Realität: Das Rentensystem kollabiert, wenn nicht bald grundlegende Reformen erfolgen. Ihre Behauptung, viele Menschen könnten aus gesundheitlichen Gründen das reguläre Renteneintrittsalter kaum erreichen, mag für körperlich schwer arbeitende Menschen zutreffen – ist aber kein Argument gegen flexible Lösungen für andere Berufsgruppen.
Die wahre Agenda wird sichtbar
Die Äußerungen von Bas offenbaren die wahre Agenda der SPD: Es geht nicht um echte Fachkräfte oder die Lösung des demografischen Problems. Es geht um die Fortsetzung einer Politik, die Deutschland demographisch und kulturell umgestalten soll. Die Massenmigration wird als alternativlos dargestellt, während die legitimen Sorgen der einheimischen Bevölkerung als "rechts" diffamiert werden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch mit Ministern wie Bärbel Bas in Schlüsselpositionen wird deutlich: Der versprochene Politikwechsel bleibt aus. Stattdessen erleben wir mehr vom Gleichen – verpackt in neue Behörden und wohlklingende Begriffe.
Zeit für echte Veränderungen
Deutschland braucht keine neue "Work-and-Stay-Agentur", sondern eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Wir brauchen klare Regeln, konsequente Abschiebungen und eine Zuwanderung, die sich tatsächlich am Bedarf des Arbeitsmarktes orientiert – nicht an ideologischen Wunschvorstellungen. Vor allem aber brauchen wir Politiker, die die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten und nicht gegen sie regieren.
Die Äußerungen von Frau Bas zeigen einmal mehr: Die SPD hat aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt. Sie ist Teil des Problems, nicht der Lösung. Es wird Zeit, dass die Bürger dies bei den nächsten Wahlen entsprechend honorieren.

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