
ARD-Monitor-Chef entgleist: Verbale Attacke gegen ÖRR-Kritiker offenbart tiefe Gräben
Ein bemerkenswerter Vorfall erschüttert die ohnehin angespannte Beziehung zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinen Kritikern. Georg Restle, seines Zeichens Leiter und Moderator des ARD-Politmagazins Monitor, sorgte mit einer verbalen Entgleisung für Aufsehen, die symptomatisch für den zunehmend rauer werdenden Umgang mit kritischen Stimmen steht.
Fragwürdige Wahlempfehlung eines "neutralen" Journalisten
Der Stein des Anstoßes: Restle hatte sich auf der Social-Media-Plattform Bluesky zu einer höchst fragwürdigen Äußerung hinreißen lassen. Er verkündete dort eine "Nicht-Wahlempfehlung" für die AfD - ein durchaus problematischer Vorgang für einen Journalisten, der qua Rundfunkstaatsvertrag zur Neutralität verpflichtet wäre.
Verbale Entgleisung statt sachlicher Diskussion
Als der renommierte ÖRR-Blog diese Aussage kritisch hinterfragte und auf die im Rundfunkstaatsvertrag festgeschriebene Unparteilichkeit verwies, reagierte Restle mit einer bemerkenswerten Entgleisung: Er bezeichnete die Blogger als "Rotzbengel" und verstieg sich zu der gewagten These, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei von den Verfassungsvätern als "Bollwerk gegen den Faschismus" konzipiert worden.
Die fragwürdige Neutralität des Monitor-Magazins
Besonders pikant erscheint dieser Vorfall vor dem Hintergrund einer kürzlich durchgeführten Analyse der Monitor-Berichterstattung. Diese zeigt ein deutliches Muster: Während konservative und bürgerliche Parteien regelmäßig in der Kritik stehen, werden linke Positionen meist geschont. Wenn überhaupt Kritik an linken Parteien geübt wird, dann bezeichnenderweise meist mit dem Vorwurf, sie seien "nicht links genug".
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte eigentlich ein Garant für ausgewogene Berichterstattung sein. Stattdessen offenbart sich hier ein besorgniserregendes Maß an politischer Voreingenommenheit.
Gebührenzahler finanzieren politische Agenda
Dieser Vorfall wirft einmal mehr die Frage auf, ob die Zwangsgebühren der Bürger für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch zeitgemäß sind. Wenn führende Köpfe wie Restle nicht einmal mehr den Anschein von Neutralität wahren und Kritiker öffentlich diffamieren, scheint eine grundlegende Reform des Systems dringender denn je.
Der ÖRR-Blog, der mittlerweile über 130.000 Follower zählt, nimmt die verbale Attacke übrigens gelassen. Blogger Jonas Müller konterte Restles Ausfälle mit feiner Ironie - und demonstrierte damit genau jene professionelle Haltung, die man eigentlich von einem öffentlich-rechtlichen Journalisten erwarten würde.

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