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22.05.2025
12:42 Uhr

ARD-Skandal: Tagesschau verbreitet gezielt Fake News über Trump-Video

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat erneut bewiesen, dass er es mit der journalistischen Sorgfaltspflicht nicht allzu genau nimmt. In einem Bericht über den Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus leistete sich die Tagesschau einen peinlichen und möglicherweise bewusst irreführenden Fehler.

Dreiste Falschbehauptung zu Gedenkstätte

Im Zentrum der Kontroverse steht das "Witkruis Denkmal" - eine erschütternde Gedenkstätte mit tausenden weißen Kreuzen, die an ermordete Farmer in Südafrika erinnert. Die Tagesschau behauptete dreist, dieses Mahnmal befände sich in der Demokratischen Republik Kongo. Eine Falschmeldung, die man angeblich von der Nachrichtenagentur AFP übernommen hätte. Doch auch das stellte sich als Unwahrheit heraus - die AFP hatte eine solche Aussage nie getätigt.

Systematische Desinformation beim Staatsfunk?

Besonders brisant: Die Falschmeldung erschien just in dem Moment, als US-Präsident Donald Trump die südafrikanische Regierung mit Genozid-Vorwürfen konfrontierte. Der Zeitpunkt dieser "journalistischen Panne" erscheint daher mehr als fragwürdig. Statt sich der inhaltlichen Diskussion zu stellen, wurden nicht näher benannte "Experten" bemüht, um Trumps Vorwürfe zu relativieren.

Vertuschungsversuch statt Transparenz

Nachdem der Fehler aufgeflogen war, reagierte die Tagesschau auf bezeichnende Weise: Der falsche Absatz wurde klammheimlich aus dem Artikel entfernt - ohne redaktionelle Anmerkung oder gar eine Entschuldigung. Ein Vorgehen, das man sonst eher von Propaganda-Medien kennt als von einem öffentlich-rechtlichen Sender, der zur Wahrheit verpflichtet sein sollte.

Zweiter Skandal innerhalb weniger Tage

Dies war bereits der zweite schwerwiegende Fehler der Tagesschau innerhalb kürzester Zeit. Erst kürzlich hatte man eine simple OECD-Datenauswertung des IW Köln fälschlicherweise als "Studie" aufgebauscht. Erst nach einem Community-Faktencheck auf der Plattform X (ehemals Twitter) sah sich die Redaktion zu einer Korrektur gezwungen.

Fazit: GEZ-Gebühren für Fake News

Diese Vorfälle werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unseres öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während die Gebührenzahler jährlich Milliarden aufbringen müssen, scheint die journalistische Qualität immer weiter zu sinken. Die Frage drängt sich auf: Ist dies noch der objektive Journalismus, für den wir alle zwangsweise bezahlen müssen? Oder erleben wir hier systematische Desinformation mit politischer Agenda?

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