
Asylbetrug am deutschen Volk: Wie die unheilige Allianz aus Profiteuren und Ideologen unsere Heimat zerstört
Die Asylpolitik in Deutschland gleicht einem perfiden Betrug am eigenen Volk. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Veränderungen verspricht, setzt sich die Zerstörung unserer Gesellschaft ungebremst fort. Weder die Genfer Flüchtlingskonvention noch die Dublin-Verordnung oder die Europäische Menschenrechtskonvention rechtfertigen das, was seit einem Jahrzehnt in unserem Land geschieht. Eine unheilige Allianz aus Profiteuren und linksideologischen Kräften hat sich gegen die deutsche Bevölkerung verschworen.
Das große Versagen: Wenn Recht zu Unrecht wird
Die rechtlichen Grundlagen sind eindeutig: Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 gewährt Asyl nur jenen, die unmittelbar aus ihrem Verfolgungsland fliehen. Wer durch mehrere sichere Drittstaaten reist, verliert diesen Anspruch. Doch was kümmert das die deutsche Politik? Millionen Menschen, die über Griechenland, Italien oder Ungarn einreisen, werden hier hofiert, als wären sie direkt aus Kriegsgebieten geflohen.
Die Dublin-III-Verordnung sei ebenfalls nur Makulatur geworden. Das Erstantragsprinzip, wonach das erste EU-Land für Asylverfahren zuständig ist, werde systematisch ignoriert. Deutschland habe sich zum Magneten für alle gemacht, die es durch Europa schaffen. Die Folgen dieser Politik seien verheerend: explodierende Kriminalitätszahlen, überlastete Sozialsysteme und ein gesellschaftlicher Zusammenhalt, der in Trümmern liegt.
Die Profiteure des Chaos
Hinter diesem Wahnsinn stecke System. Eine milliardenschwere Asylindustrie habe sich etabliert, die von der Krise lebe. NGOs, Anwaltskanzleien und Unterbringungsbetriebe würden Unsummen verdienen. Diese Akteure hätten kein Interesse an einer Lösung – im Gegenteil: Je länger das Chaos andauere, desto praller würden ihre Kassen.
„Die Vorstellung einer kollektiven Schuld der europäischen, weißen Bevölkerung führt zu einer Politik der Selbstaufgabe."
Gleichzeitig treibe eine linksideologische Elite ihre zerstörerische Agenda voran. Medien, NGOs und Teile der Justiz blockierten jeden Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen. Abschiebungen würden durch endlose rechtliche Winkelzüge verhindert, während die sogenannte „Zivilgesellschaft" – in Wahrheit oft nichts anderes als bezahlte Aktivisten – auf die Straße gehe, um Kriminelle vor der Ausweisung zu schützen.
Die bittere Realität auf Deutschlands Straßen
Die Konsequenzen dieser Politik seien für jeden sichtbar, der nicht die Augen verschließe. Die Kriminalität habe ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe, Vergewaltigungen und brutale Überfälle gehörten mittlerweile zum Alltag in deutschen Städten. Schulen verkämen zu Brennpunkten, in denen deutsche Kinder zur Minderheit würden. Krankenhäuser ächzten unter der Last von Menschen, die nie in unser System eingezahlt hätten.
Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen trete. Es sei höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung endlich handle – doch die bisherigen Signale stimmten wenig hoffnungsvoll. Trotz vollmundiger Versprechen von Friedrich Merz scheine auch die neue Große Koalition den Ernst der Lage nicht begriffen zu haben.
Der Weg aus der Krise
Die Lösung liege auf der Hand: Deutschland müsse seine Grenzen schließen, illegale Migration konsequent unterbinden und die Dublin-Verordnung endlich durchsetzen. Wer kein Recht auf Asyl habe, müsse das Land verlassen – ohne Wenn und Aber. Die Zahlungen an Asylbewerber müssten drastisch reduziert werden, um falsche Anreize zu beseitigen.
Europa stehe am Scheideweg. Entweder beenden wir den Asylmissbrauch, oder der Asylmissbrauch beendet uns. Die Zeit der Sonntagsreden sei vorbei. Was Deutschland jetzt brauche, seien Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von einer lautstarken Minderheit einschüchtern ließen, sondern die Interessen der schweigenden Mehrheit verträten.
Die Geduld des deutschen Volkes sei erschöpft. Die Menschen hätten genug von einer Politik, die ihre Sicherheit, ihren Wohlstand und ihre Identität opfere. Es sei an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen würden. Denn eines sei klar: So könne und dürfe es nicht weitergehen. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
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