
Atomkraft-Revolution in den USA: Während Deutschland im Dunkeln tappt, zünden die Amerikaner das Licht wieder an
Während hierzulande die Lichter ausgehen und die Strompreise durch ideologische Energiepolitik in astronomische Höhen schießen, zeigen die USA, wie pragmatische Energiepolitik aussieht. Mit einer Milliardeninvestition haucht die Trump-Regierung dem legendären Kernkraftwerk Three Mile Island neues Leben ein – ein Schritt, der nicht nur symbolisch für die Renaissance der Kernenergie steht, sondern auch handfeste wirtschaftliche Vorteile bringt.
Eine Milliarde Dollar für die Zukunft
Das US-Energieministerium gewährt dem Betreiber Constellation Energy einen Kredit über eine Milliarde Dollar, um das seit 2020 stillgelegte Kraftwerk zu modernisieren und wieder ans Netz zu bringen. Mit einer geplanten Grundlastleistung von 835 Megawatt soll die Anlage künftig fast 800.000 Haushalte mit zuverlässigem und bezahlbarem Strom versorgen. Ein Konzept, das in Deutschland offenbar als rückständig gilt – während die Bürger hier mit explodierenden Energiekosten und drohenden Blackouts konfrontiert werden.
Besonders pikant: Microsoft hat bereits einen 20-Jahres-Vertrag zur Stromabnahme unterzeichnet. Der Tech-Gigant will seine energiehungrigen KI-Rechenzentren mit sauberem Atomstrom betreiben. Während deutsche Unternehmen ins Ausland abwandern, weil sie hier keine verlässliche Energieversorgung mehr finden, schaffen die USA Fakten für die Zukunft.
Trump macht Ernst mit America First
Die Reaktivierung von Three Mile Island – künftig "Crane Clean Energy Center" genannt – ist das erste Kernkraftprojekt, das von der Trump-Administration sowohl genehmigt als auch finanziert wurde. Es entstehen nicht nur 600 direkte Arbeitsplätze im Kraftwerk selbst, sondern indirekt sollen bis zu 3.400 neue Jobs geschaffen werden. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, was möglich ist, wenn Politik im Interesse der eigenen Bevölkerung handelt.
"Der Neustart soll den Amerikanern in der gesamten Mid-Atlantic-Region erschwingliche, zuverlässige und sichere Energie liefern", betont Energieminister Chris Wright.
Die Botschaft ist klar: Während Europa sich in grünen Träumereien verliert, setzen die USA auf bewährte Technologie, um ihre industrielle Basis zu stärken und im globalen KI-Wettrennen die Nase vorn zu behalten.
Deutschland im energiepolitischen Abseits
Der Kontrast könnte größer nicht sein. Vor zweieinhalb Jahren ging in Deutschland der letzte Kernreaktor vom Netz – mitten in der Energiekrise, getrieben von ideologischer Verbohrtheit statt rationaler Überlegung. Die Folgen spüren die Bürger täglich: explodierende Strompreise, Deindustrialisierung und eine wachsende Abhängigkeit von unzuverlässigen erneuerbaren Energien.
Selbst der IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi rechnet mittlerweile mit einer Rückkehr Deutschlands zur Kernenergie. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche habe ihm gegenüber signalisiert, dass das Thema "sehr ernsthaft geprüft" werde. Ein spätes Eingeständnis des Scheiterns der bisherigen Energiepolitik?
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während die USA mit pragmatischen Entscheidungen ihre Energiesicherheit stärken und Arbeitsplätze schaffen, versinkt Deutschland in einem Meer aus Subventionen für ineffiziente Windräder und Solarpanels. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen – gleichzeitig aber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Eine Politik, die kommende Generationen mit Schulden belastet und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland weiter untergräbt.
Die Renaissance der Kernkraft in den USA sollte ein Weckruf sein. Statt weiter auf teure Irrwege zu setzen, braucht es auch hierzulande eine Rückbesinnung auf verlässliche, bezahlbare Energiequellen. Die Alternative ist der weitere wirtschaftliche Abstieg – während andere Nationen voranschreiten.
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