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21.08.2025
07:46 Uhr

Australien plant mRNA-Experimente am Viehbestand – droht die nächste Manipulation unserer Nahrungskette?

Die australische Regierung treibt gemeinsam mit dem US-Biotechnologieunternehmen Tiba Biotech ein höchst umstrittenes Projekt voran: Die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Maul- und Klauenseuche für Nutztiere. Was als "bahnbrechende Innovation" verkauft wird, könnte sich als nächster Schritt in der systematischen Manipulation unserer Lebensmittelversorgung entpuppen.

Gates-Stiftung mischt wieder mit

Besonders brisant: Das Projekt wurde in der Vergangenheit von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt – jener Organisation, die bereits bei den umstrittenen Corona-Impfstoffen ihre Finger im Spiel hatte. Nun soll die gleiche Technologie, deren Langzeitfolgen beim Menschen noch immer nicht vollständig erforscht sind, in unsere Nahrungskette eingeschleust werden.

Die Ministerin für Landwirtschaft in New South Wales, Tara Moriarty, rechtfertigt das 2,5 Millionen Dollar teure Projekt mit der Bedrohung durch einen potenziellen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche, der angeblich 80 Milliarden Dollar kosten könnte. Doch diese Krankheit existiert in Australien gar nicht – ein klassisches Beispiel für die Erzeugung von Panik zur Durchsetzung fragwürdiger Maßnahmen?

Fleischproduzenten schlagen Alarm

Das australische Fleischunternehmen Stockman Steaks zeigt sich "zutiefst besorgt" über diese Entwicklung. Zu Recht, denn die mRNA-Technologie stelle einen "genetischen Eingriff in unsere Lebensmittelversorgung" dar. Die entscheidenden Fragen bleiben unbeantwortet: Welche Auswirkungen haben diese Impfstoffe auf die Tiergesundheit? Was passiert mit der Fleischqualität? Und vor allem: Was bedeutet der Verzehr von mRNA-behandeltem Fleisch für den Menschen?

"mRNA-Impfstoffe stellen eine Verlagerung hin zu genetischen Eingriffen in unsere Lebensmittelversorgung dar. Obwohl sie von einigen als innovativ gepriesen werden, bleiben Fragen zu den langfristigen Auswirkungen auf die Tiergesundheit, die Fleischqualität und den menschlichen Verzehr offen."

Verdächtige Verbindungen und fragwürdige Finanzierung

Tiba Biotech erhielt mehrere Zuschüsse von den US National Institutes of Health (NIH) – derselben Behörde, die auch die umstrittene EcoHealth Alliance finanzierte, welche mit dem Wuhan Institute of Virology in Verbindung steht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Immerhin stoppte der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kürzlich Verträge im Wert von 500 Millionen Dollar für RNA-Projekte des Unternehmens.

Die Entwickler behaupten, ihr Impfstoff könne bei Standardkühltemperaturen gelagert werden und zeige keine "unerwünschten Wirkungen" bei Rindern. Doch wer definiert, was "unerwünscht" ist? Und wer garantiert, dass Langzeitfolgen nicht erst Jahre später auftreten – wenn es längst zu spät ist?

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Sollte die australische Behörde für Schädlingsbekämpfungsmittel und Tierarzneimittel (APVMA) grünes Licht geben, könnte dies einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Andere Länder könnten nachziehen, und plötzlich hätten wir weltweit mRNA-manipuliertes Fleisch auf unseren Tellern – ohne dass Verbraucher eine echte Wahl hätten.

Die Warnung von Stockman Steaks kommt nicht von ungefähr. Das Unternehmen hatte bereits im vergangenen Jahr den umstrittenen Futterzusatzstoff Bovaer abgelehnt, nachdem Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit aufgekommen waren. Es scheint, als würden zumindest einige Produzenten noch Verantwortung für ihre Kunden übernehmen – im Gegensatz zu Regierungen und Großkonzernen, die offenbar andere Prioritäten haben.

Zeit für Widerstand

Die schleichende Manipulation unserer Nahrungsmittelversorgung muss gestoppt werden. Erst waren es genmanipulierte Pflanzen, dann künstliche Zusatzstoffe, jetzt mRNA-Impfstoffe für Nutztiere – wo soll das enden? Es ist höchste Zeit, dass Verbraucher aufwachen und sich wehren. Wir brauchen transparente Kennzeichnungspflichten und das Recht, selbst zu entscheiden, was auf unseren Tellern landet.

Die Tatsache, dass ausgerechnet die Gates-Stiftung ihre Finger im Spiel hat, sollte jeden kritischen Bürger alarmieren. Haben wir aus der Corona-Krise nichts gelernt? Offenbar nicht, denn die nächste experimentelle Technologie steht bereits in den Startlöchern – diesmal mit direktem Weg in unsere Mägen.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich selbst umfassend zu informieren und eigene Schlüsse zu ziehen.

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