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17.08.2025
10:54 Uhr

Automobilzulieferer in der Krise: Werkzeugbau Laichingen meldet Insolvenz an

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaft, befindet sich im freien Fall. Während die Politik von Transformation und Klimaneutralität träumt, kämpfen die Unternehmen ums nackte Überleben. Das jüngste Opfer dieser verfehlten Wirtschaftspolitik: Der Traditionsbetrieb Werkzeugbau Laichingen aus Baden-Württemberg hat Insolvenz angemeldet.

100 Arbeitsplätze in Gefahr – ein ganzer Ort bangt

Knapp 100 Beschäftigte stehen vor einer ungewissen Zukunft. Der Betrieb, der zu den größten Arbeitgebern der Region zählt, könne sich nicht mehr über Wasser halten. Die Mitarbeiter erhalten zwar noch bis September Insolvenzgeld – doch was danach kommt, steht in den Sternen. Wieder einmal zeigt sich: Die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre fordert ihren Tribut bei den hart arbeitenden Menschen in diesem Land.

Der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Mucha versuche zwar, Optimismus zu verbreiten und spreche von Gesprächen mit potenziellen Investoren. Doch die Realität sehe düster aus: Rückläufige Aufträge und gescheiterte Finanzierungsversuche hätten das Unternehmen in die Knie gezwungen. Die Automobilbranche halte sich mit Investitionen zurück – kein Wunder bei der politischen Unsicherheit und den ständigen Regulierungswellen aus Berlin und Brüssel.

Ein Symptom des deutschen Niedergangs

Was sich in Laichingen abspielt, sei kein Einzelfall, sondern ein Symptom einer tiefgreifenden Krise. Große Namen wie Bosch, ZF und Continental bauen massiv Stellen ab. Die Gewinnmargen der Zulieferer seien auf einem erschreckend niedrigen Niveau angelangt. Autoexperte Frank Schwope bringe es auf den Punkt: "Wenn jemand in der Krise ist, dann sind das die Zulieferer."

"Kostendruck und hohe Investitionskosten für die Transformation bei ausbleibenden Erträgen bringen viele an den Rand der Existenznot"

Diese Worte der IG-Metall-Chefin Christiane Benner offenbaren die ganze Misere. Die vielgepriesene "Transformation" – nichts anderes als ein Euphemismus für die Zerstörung bewährter Industriestrukturen – fordere ihren Preis. Während die Politik von grünen Träumen schwärme, gehen in der Realität Arbeitsplätze verloren und Existenzen werden vernichtet.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Die Absatzzahlen von vor der Corona-Pandemie würden in der EU nicht mehr erreicht. Doch statt die Rahmenbedingungen für die Industrie zu verbessern, verschärfe die Politik die Situation weiter. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Große Koalition plant, werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz gegenteiliger Versprechen von Bundeskanzler Merz.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz sei der finale Sargnagel für viele Industriebetriebe. Während China und die USA unter Trump ihre Industrien stärken, zerstöre Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis. Die Rechnung zahlen die Arbeiter in Laichingen und überall im Land.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen traditionelle Industrieunternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik versagt, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation galoppiert, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor dem Wertverfall. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und können nicht durch ideologische Experimente entwertet werden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Investitionsentscheidungen getroffen werden.

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