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27.06.2025
10:29 Uhr

Bahn-Chaos: Merz-Regierung lässt 21.000 Sitzplätze verschwinden – und nennt es "Modernisierung"

Die Deutsche Bahn hat es wieder einmal geschafft, ihre Kunden vor den Kopf zu stoßen. Während der Konzern vollmundig von einer "Modernisierung der Flotte" spricht, sieht die Realität anders aus: Bis 2036 sollen nach internen Dokumenten sage und schreibe 21.000 Sitzplätze im Fernverkehr verschwinden. Was die Bahn-Oberen als "Verjüngung" verkaufen, ist nichts anderes als ein weiterer Schlag ins Gesicht der geplagten Bahnfahrer.

Die Wahrheit hinter den Dementis

Natürlich dementiert die Deutsche Bahn reflexartig. Man wolle keine Sitzplätze streichen, heißt es in einer hastigen Stellungnahme. Stattdessen solle die Anzahl der "verfügbaren" Sitzplätze sogar steigen. Doch wer genau hinschaut, erkennt die Mogelpackung: Die Bahn jongliert hier geschickt mit Zahlen und Begriffen. Während sie von "täglich verfügbaren" Plätzen spricht, verschweigt sie, dass der tatsächliche Bestand an Sitzplätzen von 265.000 auf 244.000 schrumpfen soll.

Besonders dreist ist die Argumentation, dass ältere Intercity-Züge "selten im Einsatz" seien. Wer regelmäßig Bahn fährt, weiß: Gerade auf den Nebenstrecken, die Deutschland zusammenhalten, sind diese IC-Züge oft die einzige Verbindung. Doch genau hier soll der Rotstift angesetzt werden: 23.000 von 55.000 IC-Sitzplätzen sollen verschwinden – das ist fast die Hälfte!

Die perfide Strategie dahinter

Was steckt wirklich hinter dieser "Modernisierung"? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Die Bahn will sich aus der Fläche zurückziehen. Während man in den Metropolen mit schicken ICE-Zügen protzt, werden die ländlichen Regionen abgehängt. Die mickrigen 2.000 zusätzlichen ICE-Plätze können den Verlust von 23.000 IC-Sitzplätzen niemals kompensieren.

"Ältere Züge müssen mehr Wartungspausen einlegen und stehen für die Fahrgäste nicht zur Verfügung", argumentiert die Bahn.

Diese Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten. Jahrzehntelang hat man die Wartung vernachlässigt, die Infrastruktur verfallen lassen und nun präsentiert man die selbstverschuldete Misere als Grund für weitere Verschlechterungen. Anstatt endlich in eine funktionierende Wartung zu investieren, schrottet man lieber die Züge – und mit ihnen die Mobilität von Millionen Menschen.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders pikant: Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz vollmundig eine "Verkehrswende" versprochen. Die Bahn sollte gestärkt, der ländliche Raum besser angebunden werden. Doch kaum im Amt, zeigt sich das wahre Gesicht der neuen Großen Koalition. Statt in die Schiene zu investieren, lässt man den Staatskonzern weiter vor die Wand fahren.

Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur? Offenbar nicht für die Bahn gedacht. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt das Geld für neue Züge und ordentliche Wartung. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger – durch schlechtere Verbindungen, vollere Züge und steigende Preise.

Die Folgen für Deutschland

Was bedeutet dieser Kahlschlag für unser Land? Die Antwort ist bitter: Deutschland wird noch mehr zum Zwei-Klassen-Land. Wer in Berlin, München oder Hamburg lebt, kann sich über moderne ICE-Verbindungen freuen. Wer aber in der Provinz wohnt, wird abgehängt. Die Folgen sind absehbar: Noch mehr Menschen werden aufs Auto umsteigen, die Straßen werden voller, die Umwelt leidet.

Dabei bräuchte es gerade jetzt eine starke Bahn. In Zeiten steigender Spritpreise und unsicherer Energieversorgung wäre ein funktionierender Schienenverkehr Gold wert. Doch statt in diese sichere Anlage zu investieren, setzt die Politik weiter auf Luftschlösser und ideologische Projekte.

Ein Blick in die Zukunft

Die Strategie der Bahn ist durchschaubar: Man will sich auf die profitablen Strecken konzentrieren und den Rest dem Verfall preisgeben. ICE-Züge sollen künftig auch auf bisherigen IC-Strecken fahren – natürlich zu ICE-Preisen. Wer sich das nicht leisten kann, bleibt auf der Strecke.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Politik ein Ende setzen. Die Bahn gehört uns allen, sie ist Teil der Daseinsvorsorge. Wer sie kaputtsparen will, versündigt sich an der Zukunft unseres Landes. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sollten wir lieber in handfeste Werte investieren – sei es in eine funktionierende Infrastruktur oder in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle, die ihren Wert auch in turbulenten Zeiten behalten.

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