
Bargeld als letzte Rettung: Experten warnen vor dem Zusammenbruch der digitalen Infrastruktur
In einer Zeit, in der die Ampel-Regierung weiterhin unbeirrt an ihrer ideologisch geprägten Politik festhält, mehren sich die Warnungen vor möglichen Krisen und Stromausfällen. Während noch vor kurzem die "bargeldlose Gesellschaft" als vermeintliches Zukunftsmodell propagiert wurde, zeigt sich nun eine dramatische Kehrtwende in der Einschätzung von Sicherheitsexperten und Bankenverbänden.
Vom Digitalisierungswahn zur bitteren Realität
Die Zeiten, in denen Politiker und Bankenvertreter im Bundestag euphorisch über die bargeldlose Zukunft diskutierten, scheinen endgültig vorbei zu sein. Die Realität hat die ideologischen Träumereien eingeholt. Immer mehr Experten raten mittlerweile dringend dazu, ausreichend Bargeld zu Hause aufzubewahren - eine Entwicklung, die die Fragilität unserer modernen Systeme schonungslos offenlegt.
Kritische Infrastruktur am Abgrund
Besonders alarmierend sind die jüngsten Aussagen des BBK-Vizepräsidenten René Funk, der vor "zunehmenden Attacken auf die kritische Infrastruktur" warnt. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, wenn man bedenkt, dass das gleiche Amt noch vor zwei Jahren einen großflächigen Stromausfall als "äußerst unwahrscheinlich" einstufte. Die Realität zeichnet jedoch ein anderes Bild.
Energiepolitisches Chaos gefährdet Versorgungssicherheit
Die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung trägt ihren Teil zur prekären Situation bei. Während Kraftwerke stillgelegt werden und die viel beschworene Energiewende stockt, steigen die Strompreise auf Rekordhöhen. An den Strombörsen wurden bereits Preise von über 900 Cent pro Kilowattstunde verzeichnet - ein deutliches Warnsignal für die Folgen einer ideologiegetriebenen Politik.
Die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen bei gleichzeitiger Verknappung des eigenen Angebots durch die Abschaltung von Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken schafft eine gefährliche Situation für die Versorgungssicherheit Deutschlands.
Praktische Empfehlungen für den Krisenfall
Experten raten zu einer Bargeldhaltung von mindestens 1.500 bis 2.000 Euro pro Haushalt. Wer höhere Beträge aufbewahren möchte, sollte in einen hochwertigen Tresor investieren oder seine Versicherung entsprechend anpassen. Diese Empfehlungen mögen manchem übertrieben erscheinen, doch angesichts der zunehmenden Risiken für unsere kritische Infrastruktur erscheinen sie mehr als angebracht.
Fazit: Vorsorge statt blindem Vertrauen
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Der blinde Glaube an die Unverwundbarkeit unserer digitalen Systeme war ein fataler Irrtum. Während die Politik weiterhin von einer digitalen Transformation träumt, kehren immer mehr Experten zu der Erkenntnis zurück, dass physisches Bargeld als ultimative Absicherung unverzichtbar bleibt. Eine Lektion, die hoffentlich nicht zu spät gelernt wird.

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