
Bargeld bleibt König: Deutsche wehren sich gegen digitale Bevormundung
Während die Politik von einer schönen neuen digitalen Welt träumt, zeigt eine aktuelle MDRfragt-Umfrage die unbequeme Wahrheit: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen will ihr Bargeld behalten. 86 Prozent der fast 23.000 Befragten lehnen die Abschaffung des Bargelds kategorisch ab – ein deutliches Misstrauensvotum gegen die Digitalisierungsfantasien der Bundesregierung.
Der digitale Zwang als politisches Projekt
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz macht sich im Koalitionsvertrag für flächendeckende bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten stark. Man orientiere sich dabei an anderen europäischen Ländern, heißt es. Doch was die Politik als Fortschritt verkauft, empfinden viele Bürger als schleichende Entmündigung. Die Sorge vor totaler Überwachung und dem Verlust finanzieller Selbstbestimmung treibt die Menschen um.
Besonders pikant: Während Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen künftige Generationen – während gleichzeitig die digitale Kontrolle über jeden einzelnen Euro ausgebaut werden soll.
Die wahren Profiteure der Bargeldabschaffung
Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, wer wirklich von der Digitalisierung des Zahlungsverkehrs profitiert: Banken und Finanzdienstleister kassieren bei jeder Transaktion mit. Kleine Unternehmer und Selbstständige bleiben auf den Gebühren sitzen. Ein Befragter bringt es auf den Punkt: "Die Einzigen, die von Kartenzahlung profitieren, sind sogenannte Finanzdienstleister."
"Bargeld ist Freiheit. Ich habe ein Nebengewerbe. Für mich rentiert sich das bargeldlose Bezahlen nicht. Es sind Mehrkosten, welche ich dann umverlegen müsste."
Diese Aussage einer Unternehmerin aus dem Wartburgkreis zeigt die Realität abseits politischer Sonntagsreden. Während Großkonzerne die Digitalisierung vorantreiben, kämpfen kleine Betriebe mit steigenden Kosten.
Sicherheit als Scheinargument
Die Politik argumentiert gerne mit der Bekämpfung von Geldwäsche und Kriminalität. Doch die Bürger durchschauen diese Nebelkerze. Ein Befragter aus Zwickau kommentiert treffend: "Geldwäscher finden andere Wege." Die ab 2027 geltende EU-Obergrenze von 10.000 Euro für Bargeldzahlungen trifft vor allem ehrliche Bürger, während Kriminelle längst auf Kryptowährungen und andere Schlupflöcher ausweichen.
Die vergessenen Opfer der Digitalisierung
Was passiert bei Stromausfall? Was, wenn die Technik versagt? Was ist mit älteren Menschen, die mit der digitalen Welt überfordert sind? Diese Fragen stellt die Politik nicht – die Bürger schon. Eine Befragte aus Anhalt-Bitterfeld warnt eindringlich: "Für alte, behinderte oder motorisch eingeschränkte Menschen bedeutet das sogar Isolation."
Auch die Erziehung der nächsten Generation leidet unter dem Bargeldverlust. Wie sollen Kinder den Umgang mit Geld lernen, wenn alles nur noch virtuell existiert? Die Spardose als Symbol des Sparens würde der Vergangenheit angehören.
Der digitale Euro als trojanisches Pferd
Voraussichtlich 2029 soll der digitale Euro kommen – ein weiterer Schritt zur totalen Kontrolle? Die Europäische Zentralbank beteuert zwar, am Bargeld festhalten zu wollen, doch die Erfahrung lehrt: Was heute als Option beginnt, wird morgen zur Pflicht. Die schleichende Abschaffung des Bargelds folgt einem perfiden Muster.
Kleingeld-Debatte als Ablenkungsmanöver
Während 80 Prozent der Befragten die Abschaffung kleiner Cent-Münzen befürworten, sollte dies nicht über das eigentliche Problem hinwegtäuschen. Die Diskussion um Ein- und Zwei-Cent-Münzen lenkt geschickt vom Kernthema ab: dem drohenden Verlust des Bargelds als Ganzes.
Die Befürchtung vieler Bürger, dass die Abschaffung der Kleinmünzen zu versteckten Preiserhöhungen führe, zeigt das tiefe Misstrauen gegenüber Politik und Wirtschaft. Zu Recht, wie die aktuelle Inflationsentwicklung beweist.
Widerstand als Bürgerpflicht
Die Umfrageergebnisse senden ein klares Signal: Die Deutschen lassen sich ihre finanzielle Freiheit nicht kampflos nehmen. Trotz aller Digitalisierungspropaganda bleibt Bargeld für die überwältigende Mehrheit unverzichtbar. Es geht um mehr als nur Zahlungsmittel – es geht um Freiheit, Privatsphäre und Selbstbestimmung.
In Zeiten steigender Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik und explodierender Staatsschulden durch ideologische Großprojekte brauchen die Bürger Sicherheit. Bargeld bietet diese Sicherheit – unabhängig von Stromnetzen, Bankensystemen und staatlicher Überwachung.
Die Politik täte gut daran, auf die Stimme des Volkes zu hören. Doch die Erfahrung zeigt: Die Interessen der Bürger spielen in Berlin nur noch eine untergeordnete Rolle. Umso wichtiger ist es, dass wir uns unsere Freiheiten nicht nehmen lassen – weder das Bargeld noch unsere Selbstbestimmung.

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