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09.09.2025
11:11 Uhr

Berlin im Chaos: Linksextremistischer Brandanschlag legt halbe Hauptstadt lahm

Die deutsche Hauptstadt erlebte am frühen Dienstagmorgen einen der schwersten Angriffe auf ihre kritische Infrastruktur der letzten Jahre. Was sich gegen 3:30 Uhr in Johannisthal abspielte, war kein Zufall, sondern ein gezielter Sabotageakt, der 50.000 Haushalte und Gewerbebetriebe in die Dunkelheit stürzte. Der Staatsschutz ermittelt wegen politisch motivierter Brandstiftung – ein Euphemismus für das, was viele längst beim Namen nennen sollten: linksextremistischen Terror gegen die Lebensadern unserer Gesellschaft.

Das Ausmaß der Katastrophe

Zwei brennende Strommasten – mehr brauchte es nicht, um den gesamten Südosten Berlins ins Chaos zu stürzen. Die Kettenreaktion war verheerend: Drei Umspannwerke fielen aus, S-Bahnen und Straßenbahnen standen still, Ampeln versagten ihren Dienst. Die Feuerwehr rief Stabs-Alarm aus – eine Maßnahme, die sonst nur bei schwersten Unwettern ergriffen wird. Die Parallelen zum verheerenden Stromausfall in Köpenick 2019 sind unübersehbar, als Zehntausende über 30 Stunden ohne Strom auskommen mussten.

Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei fand deutliche Worte: "Dieser sinnfreie Brandanschlag ist kein Kinderspaß, sondern eine schwerwiegende Straftat mit massiven Auswirkungen auf zigtausende Menschen in unserer Stadt." Doch seine Analyse geht noch tiefer und trifft den Kern des Problems: "Wir müssen nach wie vor feststellen, dass unsere kritische Infrastruktur aufgrund einzelner Monopollösungen und fehlender Redundanzen nicht auf derartige Angriffe vorbereitet ist und hier über Jahre geschlafen wurde."

Versagen auf ganzer Linie

Was Jendro hier anspricht, ist das systematische Versagen einer Politik, die lieber Milliarden in ideologische Prestigeprojekte pumpt, statt die Grundfesten unserer Zivilisation zu schützen. Während die Ampel-Koalition Unsummen für ihre "Energiewende" verpulverte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was letztlich nichts anderes als neue Schulden bedeutet –, bleiben unsere Stromnetze verwundbar wie eh und je.

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ausgerechnet jene, die ständig von der "Transformation" unserer Energieversorgung schwadronieren, haben es versäumt, diese gegen die einfachsten Angriffe zu schützen. Ein paar Brandsätze genügen, um eine halbe Großstadt lahmzulegen. Das ist die traurige Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Die wahren Schuldigen

Während der Staatsschutz noch ermittelt, liegt die Vermutung nahe, wer hinter solchen Aktionen stecken könnte. Die Wahl der Ziele, die Professionalität der Durchführung – all das deutet auf jene hin, die schon seit Jahren unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" oder der "Systemkritik" unsere Gesellschaft attackieren. Ob "Letzte Generation", militante Antifa-Gruppen oder andere Extremisten – sie alle eint der Hass auf unser System und die Bereitschaft, für ihre kruden Ideologien das Leben unbeteiligter Bürger zu gefährden.

Besonders perfide: Während normale Bürger im Dunkeln sitzen, keine Züge fahren und der Verkehr zusammenbricht, feiern diese Saboteure vermutlich ihren "Erfolg". Sie nehmen billigend in Kauf, dass Krankenhäuser auf Notstrom umschalten müssen, dass Menschen in Fahrstühlen stecken bleiben, dass Kühlketten unterbrochen werden.

Ein Weckruf für Deutschland

Dieser Anschlag sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für all jene, die immer noch glauben, wir könnten es uns leisten, unsere Sicherheit zu vernachlässigen. Die Forderung Jendros nach einem Sondervermögen für Polizei, Justiz und Bevölkerungsschutz ist mehr als berechtigt – sie ist überfällig. Doch statt in echte Sicherheit zu investieren, verpulvert die Politik lieber Milliarden für Gender-Professuren und Klimaprojekte, deren Nutzen bestenfalls fragwürdig ist.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Unsere Infrastruktur ist nicht nur technisch verwundbar, sie wird auch politisch im Stich gelassen. Während man uns erzählt, die größte Gefahr gehe von rechts aus, zeigt die Realität ein anderes Bild. Es sind nicht die besorgten Bürger, die Strommasten anzünden. Es sind jene, die unser System zerstören wollen – und dabei erstaunlich erfolgreich sind.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Berlin heute erlebt hat, könnte morgen jede andere deutsche Stadt treffen. Die Täter werden ermutigt durch eine Politik, die ihre Ideologie hofiert, ihre Aktionen verharmlost und ihre Strafen minimiert. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere kritische Infrastruktur nicht nur technisch, sondern auch juristisch besser schützen. Angriffe auf Stromnetze, Wasserversorgung oder Verkehrswege müssen als das behandelt werden, was sie sind: Terrorakte gegen die Zivilbevölkerung.

Die 50.000 betroffenen Berliner haben heute am eigenen Leib erfahren, was es heißt, wenn der Staat seiner grundlegendsten Aufgabe nicht nachkommt: dem Schutz seiner Bürger. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Politiker, die verstehen, dass Sicherheit keine Option, sondern eine Pflicht ist.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und digitale Systeme durch Stromausfälle kollabieren können, behalten physische Werte ihre Beständigkeit. Gold und Silber benötigen keinen Strom, keine funktionierende Infrastruktur – sie sind und bleiben ein Anker der Stabilität in einer zunehmend instabilen Welt.

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