
Berliner Bürgergeld-Skandal: Jedes vierte Kind lebt von Staatsalmosen
Die neuesten Zahlen aus der Hauptstadt sollten jeden aufrechten Bürger erschüttern: Fast 150.000 Minderjährige in Berlin leben in Familien, die vom Bürgergeld abhängig sind. Das entspricht erschreckenden 23 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren in der selbsternannten Weltmetropole. Was die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf eine Anfrage der Linkspartei hin offenlegen musste, wirft ein grelles Licht auf das Versagen jahrzehntelanger Sozialpolitik.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Besonders brisant: Mehr als 100.000 dieser Kinder und Jugendlichen leben in Bedarfsgemeinschaften, in denen mindestens ein Elternteil einen ausländischen Pass besitzt. Das sind über zwei Drittel aller betroffenen Minderjährigen. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre. Während die Politik von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadroniert, wächst eine ganze Generation in staatlicher Abhängigkeit auf.
Die Bundesagentur für Arbeit vermeldet zudem ein neues Allzeithoch beim Ausländeranteil unter Familien im Bürgergeld. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang mit der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre sieht. Doch die Realität lässt sich nicht länger schönreden: Das deutsche Sozialsystem wird zunehmend zur Versorgungsanstalt für Menschen, die niemals in dieses System eingezahlt haben.
Aufstockung statt Arbeit: Der neue deutsche Traum?
Weitere 54.800 Minderjährige leben in Haushalten, in denen zwar gearbeitet wird, das Einkommen aber so gering ist, dass der Staat aufstocken muss. Diese sogenannten "Working Poor" sind das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die Niedriglöhne fördert und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten durch ideologische Projekte wie die Energiewende in astronomische Höhen treibt.
"Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur" - während gleichzeitig jedes vierte Kind in der Hauptstadt von Transferleistungen abhängig ist. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die Politik von den realen Problemen der Menschen entfernt hat.
Der Kinderzuschlag: Symptombekämpfung statt Ursachenforschung
Besonders alarmierend ist der explosionsartige Anstieg beim Kinderzuschlag: 40 Prozent mehr Familien und 38 Prozent mehr Kinder als im Vorjahr erhalten diese Leistung. Insgesamt sind es nun 25.000 Familien mit 56.110 Kindern. Diese Zahlen zeigen, dass immer mehr Familien trotz Arbeit nicht mehr über die Runden kommen.
Die wahren Ursachen dieser Misere liegen auf der Hand: Eine Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, anstatt Familien zu entlasten. Eine Migrationspolitik, die das Sozialsystem überfordert. Eine Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand ausblutet und gleichzeitig die Großkonzerne hofiert.
Was bedeutet das für Deutschlands Zukunft?
Wenn fast ein Viertel der nachwachsenden Generation in staatlicher Abhängigkeit aufwächst, hat das dramatische Folgen für die Gesellschaft. Diese Kinder lernen von klein auf, dass der Staat für alles aufkommt. Die Eigenverantwortung, einst eine deutsche Tugend, wird systematisch abtrainiert. Stattdessen züchtet man eine Generation von Transferleistungsempfängern heran, die niemals gelernt hat, auf eigenen Beinen zu stehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie soll das funktionieren, wenn die Zahl der Leistungsempfänger stetig steigt? Die Rechnung werden am Ende die zahlen, die noch arbeiten und Steuern zahlen - eine immer kleiner werdende Gruppe in diesem Land.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Zahlen aus Berlin sind nur die Spitze des Eisbergs. In anderen deutschen Großstädten dürfte die Situation kaum besser aussehen. Es braucht endlich eine Politik, die Arbeit wieder lohnenswert macht, die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme stoppt und die Familien entlastet, die noch den Laden am Laufen halten.
Stattdessen erleben wir eine Politik, die Gendersprache wichtiger findet als Kinderarmut, die lieber über Klimaneutralität philosophiert, während eine ganze Generation in Abhängigkeit versinkt. Die Berliner Zahlen sind ein Weckruf - die Frage ist nur, ob ihn jemand hören will.

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