
Berlins Drogenpark: Regierung verspricht rigoroses Aufräumen nach Gruppenvergewaltigung
Die jüngsten Ereignisse im Görlitzer Park, besser bekannt als "Görli" im Volksmund, haben in Berlin für Entsetzen gesorgt. Der Park, der seit Jahren als Drogenumschlagplatz und Brennpunkt von Kriminalität gilt, geriet durch eine Gruppenvergewaltigung erneut in die Negativschlagzeilen. Nun hat Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (50, CDU) angekündigt, sich nicht länger mit den Zuständen im berüchtigtsten Drogenpark der Republik abzufinden.
Die Situation ist inakzeptabel
Wenige Tage nachdem die nächtliche Gruppenvergewaltigung bekannt wurde, bei der der Freund des Opfers bei dem Verbrechen zusehen musste, stellte Wegner klar: "Die Lage im Görlitzer Park ist inakzeptabel, so wie die Situation dort ist, darf es nicht bleiben." Ein klares Zeichen, dass die Politik endlich handeln muss.
Handlungsdruck kommt auch aus der Bundespolitik
Interessanterweise kommt der Handlungsdruck nun auch aus der Bundespolitik. Grünen-Chefin Ricarda Lang (29) gab im ARD-Sommer-Interview zu, dass sie nachts allein durch diesen Park nicht gehen würde. Eine No-Go-Area mitten in der Hauptstadt – ein Armutszeugnis für die Politik der Grünen, die jahrelang die Kriminalität in diesem Park nicht in den Griff bekommen hat.
Neue Versuche, den Park aufzuräumen
Jetzt soll ein neuer Versuch gestartet werden, den Park aufzuräumen. Wegner kündigte Gespräche mit Innensenatorin Iris Spranger (61, SPD), der Polizeiführung und dem Bezirk an. Der Görlitzer Park soll dann Thema bei einem Sicherheitsgipfel Anfang September sein. Mit Polizei, Feuerwehr und Verfassungsschutz soll diskutiert werden, wie Sicherheitsbehörden gestärkt und die Sicherheitslage verbessert werden könnten.
Ein Zaun und Nachtschließung?
Die Meinung der Polizei ist klar: Der Park sollte eingezäunt und nachts verschlossen werden. Die Polizei allein kann das Problem nicht lösen. Alle zuständigen Behörden und die Zivilgesellschaft sind gefordert. Nötig sind tragfähige Konzepte für Beleuchtung, Müllentsorgung, Toiletten, Spielplätze sowie Sozialarbeit für die Drogen- und Obdachlosenszene.
Es ist an der Zeit, dass die Politik neue Wege geht und sich endlich um die Sicherheit der Bürger kümmert. Die jüngsten Ereignisse im Görlitzer Park sind ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Politik in dieser Hinsicht versagt hat. Es bleibt zu hoffen, dass die angekündigten Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden und den Bürgern Berlins wieder ein Gefühl der Sicherheit geben können.

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