
Berlins Sicherheitskrise: Sexualstraftaten explodieren – Politik versagt auf ganzer Linie
Die Hauptstadt versinkt im Chaos. Während die rot-grün-rote Landesregierung weiterhin von einer bunten, weltoffenen Metropole träumt, sprechen die Zahlen eine erschreckende Sprache: Die Sexualstraftaten in Berlin sind regelrecht explodiert. Besonders alarmierend: Bei fast 40 Prozent der Vergewaltiger handelt es sich um Nichtdeutsche – und das bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 24,9 Prozent.
Schockierende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Katastrophe
Eine parlamentarische Anfrage der AfD brachte ans Licht, was die Berliner Landesregierung offenbar lieber unter den Teppich gekehrt hätte. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen stieg von 93 Fällen im Jahr 2019 auf erschreckende 123 Vorfälle im vergangenen Jahr. Das ist ein Anstieg um über 30 Prozent in nur fünf Jahren. Insgesamt wurden 2024 in Berlin 1.208 Vergewaltigungen registriert – 57 mehr als im Vorjahr.
Noch dramatischer entwickelte sich die Zahl der Tatverdächtigen: Von 561 im Jahr 2019 schnellte sie auf 885 im vergangenen Jahr hoch. Das entspricht einem Anstieg von satten 57 Prozent. Wer angesichts dieser Zahlen noch von Einzelfällen spricht, verschließt bewusst die Augen vor der Realität.
Die unbequeme Wahrheit über die Täterstruktur
Was die Statistik besonders brisant macht: 38,28 Prozent der Tatverdächtigen bei Vergewaltigungen besitzen keinen deutschen Pass. Bei einem Bevölkerungsanteil von knapp 25 Prozent bedeutet dies eine massive Überrepräsentation. Doch diese Zahlen erzählen nur die halbe Wahrheit. Wie viele der verbleibenden 60 Prozent sind sogenannte "Passdeutsche" mit Migrationshintergrund? Diese Frage bleibt unbeantwortet – vermutlich nicht ohne Grund.
Die Gesamtzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung explodierte förmlich: Von 2.852 Fällen im Jahr 2015 auf unfassbare 7.475 Vorfälle im vergangenen Jahr. Das ist mehr als eine Verdoppelung innerhalb eines Jahrzehnts. Parallel dazu stieg die Zahl der Opfer von Sexualstraftaten auf 2.038 – ein Plus von 600 Fällen seit 2019.
Ein hausgemachtes Problem
Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik, die seit Jahren die Realität ignoriert. Während die politisch Verantwortlichen in ihren bewachten Vierteln leben und von Multikulti schwärmen, müssen normale Bürgerinnen die Konsequenzen dieser Politik am eigenen Leib erfahren.
Die Bundeshauptstadt ist dabei kein Einzelfall. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 zeigt bundesweit einen Anstieg der Sexualstraftaten um 9,3 Prozent. Deutschland wird für Frauen immer unsicherer – eine bittere Wahrheit, die in den Sonntagsreden der Politik keine Rolle spielt.
Die Verantwortung liegt bei der Politik
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich Konsequenzen ziehen. Statt immer neue Integrationsprogramme aufzulegen und die Einbürgerung weiter zu erleichtern, braucht es eine konsequente Abschiebepolitik für kriminelle Ausländer. Wer in Deutschland schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Sicherheitspolitik neue Wege zu gehen. Doch bisher sind das nur Lippenbekenntnisse. Die Bürger erwarten endlich Taten statt Worte. Die explodierende Kriminalität ist nicht nur ein Berliner Problem – sie ist ein gesamtdeutsches Versagen der politischen Klasse.
Was wir brauchen, ist eine grundlegende Kehrtwende: Null Toleranz gegenüber Gewalttätern, konsequente Grenzkontrollen und ein Ende der naiven Willkommenskultur. Nur so können wir die Sicherheit auf unseren Straßen wiederherstellen. Die Zahlen aus Berlin sind ein Weckruf – es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich längst von der realitätsfernen Politik abgewandt hat.
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