
Berlins Straßen im Würgegriff der Gewalt: Tägliche Schießereien offenbaren das Totalversagen der Politik
Die deutsche Hauptstadt versinkt im Chaos. Was einst als pulsierende Metropole galt, mutiert zunehmend zu einem rechtsfreien Raum, in dem Clans ihre blutigen Revierkämpfe austragen. Die erschreckenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im vergangenen Jahr knallte es auf Berlins Straßen statistisch gesehen mehr als einmal täglich. 430 Straftaten mit Schussabgabe bedeuten nichts anderes als den kompletten Kontrollverlust des Staates.
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Während die politische Elite in ihren Elfenbeintürmen von Vielfalt und Bereicherung schwadroniert, sieht die Realität auf Berlins Straßen anders aus. Die Entwicklung der Schusswaffenkriminalität zeigt eine beängstigende Tendenz: Von 363 Straftaten im Jahr 2023 stieg die Zahl auf 430 im Jahr 2024. Für das laufende Jahr prognostiziert die Polizei bereits etwa 490 Schießereien – ein neuer Negativrekord scheint unausweichlich.
Besonders alarmierend: Die Gewalt wird brutaler. Im vergangenen Jahr starben acht Menschen durch Kugeln, 50 weitere wurden verletzt. In 29 Fällen kam es zu gefährlichen oder schweren Körperverletzungen. Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen, denn nicht jede Schießerei wird zur Anzeige gebracht – besonders im Milieu herrscht das Gesetz des Schweigens.
Neukölln: Das Epizentrum des Versagens
Es überrascht niemanden, der die Augen nicht vor der Realität verschließt, dass sich die Gewalt besonders in bestimmten Stadtteilen konzentriert. Neukölln führt die traurige Statistik an: 98 der 430 Straftaten des vergangenen Jahres ereigneten sich hier. Ein Viertel aller Schießereien in einem einzigen Bezirk – das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik.
"Da geht es um gute Absatzmärkte im Bereich Prostitution, Geldwäsche, auch den Handel mit Waffen oder Antiquitäten, Drogenhandel natürlich", erklärt Benjamin Jendro von der Polizeigewerkschaft die Hintergründe der Gewalt.
Die Wahrheit, die niemand aussprechen darf: Hier haben sich Parallelgesellschaften etabliert, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier existiert. Clan-Strukturen haben ganze Straßenzüge unter ihre Kontrolle gebracht, während die Politik wegschaut und von Integration faselt.
Das systematische Politikversagen
Was wir in Berlin erleben, ist das direkte Resultat einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bürger stellt. Jahrelang wurde die unkontrollierte Zuwanderung schöngeredet, wurden kriminelle Strukturen toleriert und Warnungen als rechte Panikmache abgetan. Jetzt haben wir den Salat: Eine Hauptstadt, in der sich unbescholtene Bürger nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen.
Die rot-rot-grüne Vorgängerregierung hat Berlin systematisch heruntergewirtschaftet. Statt konsequent gegen Clan-Kriminalität vorzugehen, beschäftigte man sich lieber mit Gendersternchen und Regenbogenflaggen. Die Quittung zahlen nun die Berliner – mit ihrer Sicherheit und teilweise mit ihrem Leben.
Die erschreckende Waffendichte
Allein im vergangenen Jahr stellte die Polizei 520 scharfe Schusswaffen sicher. Eine Zahl, die aufhorchen lassen sollte. Woher kommen diese Waffen? Wer kontrolliert die Grenzen? Die Antworten kennen wir alle, doch sie passen nicht ins politisch korrekte Weltbild der Verantwortlichen.
Besonders perfide: Während sich Kriminelle problemlos mit illegalen Waffen eindecken, wird gesetzestreuen Bürgern der legale Waffenbesitz immer schwerer gemacht. Ein Schelm, wer dabei an Methode denkt.
Die neue Bundesregierung muss handeln
Von der seit Mai amtierenden Großen Koalition unter Friedrich Merz erwarten die Bürger endlich ein konsequentes Durchgreifen. Die Zeit der Kuscheljustiz und der falsch verstandenen Toleranz muss vorbei sein. Es braucht mehr Polizeipräsenz, härtere Strafen und vor allem: den politischen Willen, die Probleme beim Namen zu nennen.
Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die neue Regierung den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Statt die Sicherheitskräfte massiv aufzustocken und kriminelle Strukturen zu zerschlagen, plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Als ob neue Radwege die Clan-Kriminalität eindämmen würden!
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschland hat ein massives Problem mit importierter Kriminalität. Die Mehrheit der Deutschen weiß das, nur die Politik will es nicht wahrhaben. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Sonst werden bald nicht nur in Berlin täglich die Schüsse fallen.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Sie wollen keine Sonntagsreden, sondern Taten. Sie wollen ihre Stadt zurück – bevor es endgültig zu spät ist.
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