
Bildungskatastrophe mit Ansage: Drei Viertel der Schulabbrecher haben Migrationshintergrund
Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die seit Jahren die Augen vor der Realität verschließen: 74 Prozent aller Menschen ohne Schulabschluss in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Diese erschütternde Bilanz präsentiert nun ausgerechnet eine katholische Hilfsorganisation – jene Kreise also, die jahrelang jeden Kritiker der Massenzuwanderung reflexartig in die rechte Ecke stellten.
Der neue Migrationsreport der Malteser, erstellt vom renommierten Freiburger Ökonomen Lars Feld, liest sich wie eine Bankrotterklärung der deutschen Integrationspolitik. Während mehr als ein Drittel aller Schüler mittlerweile einen Migrationshintergrund aufweist, versagen genau diese Kinder systematisch im Bildungssystem. Fast die Hälfte aller Menschen ohne Berufsabschluss stammt aus Einwandererfamilien – eine tickende Zeitbombe für den Sozialstaat.
Die unbequeme Wahrheit über gescheiterte Integration
Besonders brisant: Bei Leistungstests in Mathematik und Naturwissenschaften schneiden Kinder mit Migrationshintergrund durchweg schlechter ab als ihre deutschen Altersgenossen. Professor Feld mahnt, dies dürfe nicht sein – doch die Ursachen liegen auf der Hand. 14 Prozent der Kinder in öffentlich geförderter Kindertagespflege wachsen ohne ein Wort Deutsch in der Familie auf. Wie sollen diese Kinder jemals dem Unterricht folgen können?
Die Malteser fordern nun mehr Investitionen in Sprachförderung und frühkindliche Bildung. Doch ist das nicht der gleiche Reflex, der uns seit Jahrzehnten begleitet? Mehr Geld, mehr Programme, mehr Sozialarbeiter – während die eigentliche Wurzel des Problems unberührt bleibt: eine völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderungspolitik, die jegliche Integrationsfähigkeit unseres Landes längst überschritten hat.
Parallelgesellschaften als Normalzustand
Sebastian Schilgen von den Malteser-Werken zeigt sich besorgt über die Entwicklung. Doch wo war diese Besorgnis, als kirchliche Organisationen jahrelang jeden Warner als Rassisten diffamierten? Wo war der Aufschrei, als sich in deutschen Großstädten Parallelgesellschaften bildeten, in denen Deutsch zur Fremdsprache wurde?
Die Realität in unseren Klassenzimmern spricht eine deutliche Sprache: Während ostasiatische Einwanderer wie Vietnamesen oder Chinesen oft überdurchschnittliche Schulleistungen erbringen, fallen bestimmte andere Migrantengruppen dramatisch ab. Diese unbequeme Wahrheit darf man in Deutschland kaum aussprechen, ohne sofort als fremdenfeindlich gebrandmarkt zu werden.
Die Folgen für Deutschlands Zukunft
Was bedeutet es für ein Land, wenn drei Viertel der Schulabbrecher einen Migrationshintergrund haben? Es bedeutet eine Generation von Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen haben werden. Es bedeutet explodierende Sozialkosten, steigende Kriminalität und wachsende gesellschaftliche Spannungen. Die Bürgergeld-Karriere wird für viele zum einzigen Lebensmodell – finanziert von jenen, die noch arbeiten und Steuern zahlen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch statt konsequenter Maßnahmen erleben wir das übliche politische Theater: Man pumpt weitere Milliarden in ein gescheitertes System, anstatt endlich die Notbremse zu ziehen.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine weiteren Integrationsprogramme, sondern eine radikale Wende in der Zuwanderungspolitik. Wer zu uns kommt, muss sich integrieren wollen – und wer das nicht schafft oder will, muss gehen. So einfach ist das. Länder wie Dänemark machen vor, wie eine vernünftige Migrationspolitik aussehen kann.
Die Malteser haben mit ihrem Report ungewollt die Bestätigung für das geliefert, was kritische Stimmen seit Jahren predigen: Unkontrollierte Massenzuwanderung führt nicht zu kultureller Bereicherung, sondern zu Bildungsarmut, Parallelgesellschaften und sozialen Verwerfungen. Es ist höchste Zeit, dass auch die letzten Realitätsverweigerer in Politik und Kirche diese bittere Wahrheit anerkennen – bevor es endgültig zu spät ist.
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