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21.08.2025
07:47 Uhr

Bildungskollaps durch Massenmigration: Wie die Grenzöffnung 2015 Deutschlands Schulen ruinierte

Die einst stolze Bildungsnation Deutschland liegt in Trümmern. Was jahrzehntelang als Aushängeschild deutscher Exzellenz galt, verkommt zusehends zu einem Trauerspiel der Inkompetenz. Während die politische Klasse weiterhin das Märchen von der "Bereicherung durch Migration" predigt, sprechen die Zahlen eine vernichtende Sprache: Der Anteil von Viertklässlern mit Migrationshintergrund hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht – mit katastrophalen Folgen für das gesamte Bildungsniveau.

Die unbequeme Wahrheit hinter dem Bildungsdesaster

Gewiss, nicht alle Probleme des deutschen Bildungssystems sind importiert. Die systematische Diskreditierung von Leistung und Anstrengung, der als "Gerechtigkeitspolitik" getarnte Gleichmachungswahn, die inflationäre Vergabe von Bestnoten – all das sind hausgemachte Katastrophen. Doch wer die Augen vor der Realität verschließt, macht sich mitschuldig am Niedergang: Die unkontrollierte Massenmigration seit 2015 wirkt wie ein Brandbeschleuniger auf ein ohnehin marodes System.

Die Zahlen des IQB-Bildungstrends 2021 offenbaren das ganze Ausmaß der Misere. Bei Viertklässlern, die eigentlich die Grundlagen für ihre weitere Bildungslaufbahn legen sollten, zeigt sich ein erschreckendes Bild des Versagens. Die ohnehin schon niedrig angesetzten Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz werden von immer weniger Schülern erreicht. Ein Blick auf die Entwicklung macht deutlich: Hier findet eine schleichende Verdummung einer ganzen Generation statt.

Tabuzone Migration: Was nicht sein darf, kann nicht sein

Es ist das große Tabu der deutschen Bildungspolitik: Niemand darf aussprechen, was jeder Lehrer an Brennpunktschulen täglich erlebt. Schon vor 2015 zeigten die PISA-Studien unmissverständlich, dass Kinder mit Migrationshintergrund in Deutschland etwa auf dem Niveau der Türkei abschnitten – drei Schuljahre hinter ihren deutschen Mitschülern. Ab einem Migrantenanteil von 20 Prozent in einer Klasse sinken die Leistungen signifikant. Heute haben wir Schulen mit 80, 90, ja 100 Prozent Migrantenanteil.

Was in anderen Einwanderungsländern funktioniert, scheitert in Deutschland kläglich. In Kanada, den USA oder Australien erzielen Migrantenkinder der zweiten Generation gleichgute oder sogar bessere Ergebnisse als Einheimische. Der Grund? Diese Länder betreiben eine selektive Einwanderungspolitik und holen sich qualifizierte Menschen ins Land. Deutschland hingegen öffnete 2015 die Schleusen für jeden, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen konnte.

Parallelgesellschaften als Bildungsverhinderer

Die Realität an deutschen Schulen ist erschütternd. Lehrerinnen berichten von muslimischen Vätern, die sich weigern, mit weiblichen Lehrkräften zu sprechen. Von Schülern, die ihre Lehrerinnen bedrohen, wenn diese es wagen, Themen wie Kinderehe oder Zwangsbeschneidung kritisch anzusprechen. Von Eltern, die ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten, weil Bildung in ihrer Kultur keinen Stellenwert hat.

Der renommierte Demographieforscher Gunnar Heinsohn wagte es, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die Testleistungen korrelieren eindeutig mit der Herkunftsregion der Migranten. Während ostasiatische Einwanderer oft überdurchschnittliche Leistungen erbringen, fallen Migranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum dramatisch ab. Das ifo-Institut stellte fest, dass 65 Prozent der syrischen Bevölkerung nicht einmal die Grundrechenarten beherrschen.

Hilflose Politik und ideologische Scheuklappen

Die Reaktion der Politik? Ein Gemisch aus Realitätsverweigerung und hilflosen Aktionismus. Bildungsministerin Karin Prien fantasiert von "Durchmischung" und will mit einer 40-Prozent-Quote das Problem lösen. Als ob man durch das Verteilen der Probleme diese aus der Welt schaffen könnte! Das Ergebnis wird eine flächendeckende Nivellierung nach unten sein – was nicht alle können, darf dann eben keiner mehr können.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die bisherigen Maßnahmen gleichen eher kosmetischen Korrekturen als einer grundlegenden Kehrtwende. Während man sich in Berlin in Worthülsen ergeht, kollabiert draußen im Land das Bildungssystem. Lehrer kapitulieren, Eltern flüchten in Privatschulen, und eine ganze Generation deutscher Kinder wird um ihre Zukunft betrogen.

Der Preis der Multikulti-Träumerei

Was wir erleben, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung eines der wichtigsten Fundamente unserer Gesellschaft. Bildung war einmal der Schlüssel zu Wohlstand und sozialem Aufstieg. Heute verkommt sie zum Kollateralschaden einer verantwortungslosen Migrationspolitik. Die Folgen werden wir noch in Jahrzehnten spüren: Eine Generation ohne ausreichende Bildung, ohne Perspektiven, ohne die Fähigkeit, in einer hochtechnisierten Welt zu bestehen.

Es reicht nicht, zusätzliche Förderangebote zu schaffen, wenn diese von den Zielgruppen konsequent ignoriert werden. Wer sich in Parallelgesellschaften einigelt und die deutsche Sprache verweigert, dem muss der Staat mit Konsequenzen begegnen. Obligatorische Sprachtests vor der Einschulung, Kürzung von Sozialleistungen bei Verweigerung von Integrationsmaßnahmen – nur mit solchen Mitteln ließe sich gegensteuern.

Doch dafür bräuchte es politischen Mut, den Mut, die Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln. Stattdessen erleben wir eine Politik, die lieber die Symptome bekämpft als die Ursachen anzugehen. Die das eigene Volk im Stich lässt, um einer fehlgeleiteten Ideologie zu huldigen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – bevor es endgültig zu spät ist für die Zukunft unserer Kinder.

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