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05.10.2025
14:17 Uhr

Bitcoin-Wahnsinn: Neues Rekordhoch entlarvt die Flucht vor dem Dollar-Desaster

Während die US-Regierung im Shutdown-Chaos versinkt und die Ampel-Nachfolger in Berlin weiter munter Schulden anhäufen, flüchten Anleger weltweit in den digitalen Goldrausch. Bitcoin hat mit über 125.000 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht – und das ist erst der Anfang einer gewaltigen Umschichtung, die das traditionelle Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttert.

Die große Flucht vor der Geldentwertung

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine Abstimmung mit den Füßen gegen die verantwortungslose Geldpolitik der westlichen Regierungen. Der Bitcoin-Kurs kletterte am vergangenen Sonntag auf sagenhafte 125.689 US-Dollar und übertraf damit seinen bisherigen Rekord vom August deutlich. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs einer viel größeren Bewegung.

Joshua Lim von der Krypto-Brokerage FalconX bringt es auf den Punkt: Die Menschen fliehen aus dem Dollar in alles, was nicht von Zentralbanken manipuliert werden kann – von Gold über Aktien bis hin zu Sammlerstücken wie Pokemon-Karten. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Das Vertrauen in die Papierwährungen schwindet rapide.

Der perfekte Sturm für Kryptowährungen

Besonders pikant: Ausgerechnet der Stillstand der US-Regierung treibt die Bitcoin-Rally an. Während die Politiker in Washington sich wie Kleinkinder zanken und das Land in den Shutdown treiben, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Der Oktober, von Krypto-Enthusiasten liebevoll "Uptober" genannt, hat seinem Ruf alle Ehre gemacht – in neun der letzten zehn Jahre legte Bitcoin in diesem Monat zu.

"Der Shutdown ist dieses Mal von Bedeutung", analysiert Geoff Kendrick von Standard Chartered treffend. Anders als beim letzten Regierungsstillstand bewegt sich Bitcoin heute im Gleichschritt mit traditionellen Risikoanlagen – ein Zeichen dafür, dass die Kryptowährung endgültig im Mainstream angekommen ist.

Trump macht's möglich – die neue Krypto-Ära

Man mag von Donald Trump halten, was man will, aber seine kryptofreundliche Politik trägt Früchte. Das legislative Klima in Washington hat sich dramatisch zugunsten digitaler Vermögenswerte verschoben. Unternehmen wie MicroStrategy unter Michael Saylor kaufen Bitcoin, als gäbe es kein Morgen – und sie haben recht damit.

Während unsere Große Koalition in Berlin mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Inflationswelle vorbereitet und Merz seine Versprechen bezüglich neuer Schulden bereits gebrochen hat, zeigt Bitcoin den Weg in eine Zukunft, in der Politiker nicht mehr nach Belieben Geld drucken können.

Gold und Bitcoin – die wahren Gewinner

Es ist kein Zufall, dass sowohl Gold als auch Bitcoin neue Höchststände erreichen. Beide Vermögenswerte profitieren von der gleichen Dynamik: dem schwindenden Vertrauen in Fiat-Währungen und der Angst vor Inflation. Gold verzeichnete seinen siebten Wochengewinn in Folge, angetrieben durch massive Käufe der Zentralbanken – ein deutliches Zeichen, dass selbst die Währungshüter ihren eigenen Kreationen nicht mehr trauen.

Die Parallelen sind unübersehbar: Wie Gold in den 1970er Jahren während der Stagflation explodierte, könnte Bitcoin in den kommenden Jahren zur ultimativen Absicherung gegen die Geldpolitik-Experimente unserer Zeit werden. Mit einem Kursplus von über 30 Prozent in diesem Jahr hat die Kryptowährung bereits bewiesen, dass sie mehr ist als nur ein spekulatives Asset.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Während die neue Bundesregierung die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert und damit Generationen von Steuerzahlern in die Pflicht nimmt, sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Die Botschaft der Märkte ist eindeutig: Sachwerte und begrenzte digitale Assets sind die Gewinner in einer Welt unbegrenzter Geldschöpfung.

Physische Edelmetalle bleiben dabei ein unverzichtbarer Baustein jedes ausgewogenen Portfolios. Sie bieten das, was keine Regierung dieser Welt zerstören kann: echten, greifbaren Wert, der seit Jahrtausenden Bestand hat. In Zeiten wie diesen, in denen Politiker Billionen aus dem Nichts erschaffen und die Rechnung künftigen Generationen präsentieren, sind Gold und Silber der Fels in der Brandung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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