
BlackRock-Chef Fink übernimmt WEF: Der nächste Schritt zur globalen Finanz-Oligarchie
Die Machtübergabe beim Weltwirtschaftsforum gleicht einem dynastischen Thronwechsel der globalen Elite. Larry Fink, Chef des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, übernimmt gemeinsam mit André Hoffmann, dem Nestlé-Erben und WWF-Vizepräsidenten, die Führung des umstrittenen Davoser Zirkels. Was als Interimslösung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strategischer Schachzug zur weiteren Konzentration der Macht in den Händen weniger Finanzgiganten.
Der Freispruch, der keiner ist
Klaus Schwab, der selbsternannte Architekt der "Vierten Industriellen Revolution", tritt nach Korruptionsvorwürfen zurück - und wird prompt von einer Anwaltskanzlei "freigesprochen". Man habe "keine Beweise für ein wesentliches Fehlverhalten" gefunden, heißt es lapidar. Ein Schelm, wer dabei an die üblichen Selbstreinigungsmechanismen der globalen Elite denkt. Der 86-jährige Schwab darf sich nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden, während sein Lebenswerk nahtlos fortgeführt wird.
Die Wahl Finks als Nachfolger ist dabei alles andere als zufällig. Der Mann, der über ein Vermögen von mehr als zehn Billionen Dollar gebietet, verkörpert wie kein Zweiter die Verschmelzung von Finanzkapital und politischer Macht. BlackRock besitzt Anteile an praktisch jedem relevanten Unternehmen der westlichen Welt - vom Rüstungskonzern bis zum Pharmariesen, von der Tech-Giganten bis zum Medienimperium.
Die unheilige Allianz von Big Finance und Big Food
Besonders pikant ist die Personalie André Hoffmann. Der Erbe des Nestlé-Imperiums und Vizepräsident beim WWF predigt gerne über "grünes" Leben, während sein Konzern weltweit Wasserquellen privatisiert und Kleinbauern in die Abhängigkeit treibt. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die Davos-Elite: Man inszeniert sich als Weltretter, während man gleichzeitig die Strukturen schafft, die Abhängigkeit und Kontrolle maximieren.
Die Kombination aus Fink und Hoffmann sendet ein unmissverständliches Signal: Die Zukunft gehört denjenigen, die sowohl die Finanzströme als auch die Nahrungsmittelversorgung kontrollieren. Wer Geld und Essen beherrscht, der beherrscht die Menschen - eine Erkenntnis, die so alt ist wie die Menschheit selbst.
Lagarde als gekrönte Nachfolgerin
Doch die eigentliche Pointe kommt noch: Christine Lagarde, derzeit Präsidentin der Europäischen Zentralbank, soll langfristig die WEF-Führung übernehmen. Die Frau, die als IWF-Chefin ganze Volkswirtschaften in die Knie zwang und als EZB-Präsidentin die Gelddruckmaschine auf Hochtouren laufen ließ, würde damit ihre beeindruckende Karriere in der globalen Finanzelite krönen.
Lagarde verkörpert wie keine Zweite die nahtlose Rotation zwischen internationalen Organisationen, Zentralbanken und privaten Machtzirkeln. Ihre Berufung wäre der ultimative Beweis dafür, dass die Grenzen zwischen öffentlichen Institutionen und privaten Interessengruppen längst verschwommen sind.
Die Agenda 2030 als trojanisches Pferd
Besonders brisant: Das WEF ist offizieller Partner der UN-Agenda 2030. Was als hehres Ziel der nachhaltigen Entwicklung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Blaupause für eine nie dagewesene Kontrolle über alle Lebensbereiche. Von der digitalen Identität über programmierbare Zentralbankwährungen bis hin zu Social-Credit-Systemen - die technokratische Vision der Davos-Elite nimmt immer konkretere Formen an.
Die neue Führungsriege um Fink wird diese Agenda mit der geballten Macht des Finanzkapitals vorantreiben. BlackRock nutzt bereits heute seinen Einfluss, um Unternehmen zu einer "nachhaltigen" Geschäftspolitik zu zwingen - natürlich nach den eigenen Definitionen von Nachhaltigkeit, die erstaunlich oft mit den eigenen Profitinteressen übereinstimmen.
Der Preis der Unterwerfung
Während in Davos die Machtübergabe zelebriert wird, zahlen die normalen Bürger den Preis für diese Konzentration der Macht. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Energiepreise explodieren im Namen des Klimaschutzes, und die Meinungsfreiheit wird Stück für Stück demontiert. All das geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem Plan, der in den Hinterzimmern des WEF ausgeheckt wird.
Die Tatsache, dass ausgerechnet der mächtigste Vermögensverwalter der Welt nun offiziell die Führung übernimmt, sollte auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen: Das WEF ist keine neutrale Diskussionsplattform, sondern das Machtzentrum einer globalen Finanzoligarchie, die ihre Interessen über die der Völker stellt.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Besitz physischer Edelmetalle als Absicherung gegen die Willkür der Finanzelite wichtiger denn je ist. Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie bewahren ihren Wert auch dann, wenn die nächste von Davos orchestrierte Krise über uns hereinbricht.

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