
BlackRock und Bitcoin: Rettung vor dem Abgrund?
Der Bitcoin-Markt steht erneut im Fokus der Aufmerksamkeit, nachdem BlackRock einen Änderungsantrag für seinen Bitcoin ETF eingereicht hat. In diesem Antrag wird betont, dass Coinbase Custody innerhalb von 12 Stunden nach Erhalt einer Anweisung des Kunden digitale Vermögenswerte an eine öffentliche Blockchain-Adresse transferieren soll. Coinbase gilt als der wichtigste Verwahrer für ETFs, und zehn von elf Bitcoin ETFs lagern ihre BTC bei Coinbase, darunter auch der von BlackRock.
Gerüchte um Bitcoin-Zertifikate
Trotz der massiven Zuflüsse in die Bitcoin ETFs hat sich der Bitcoin-Kurs in letzter Zeit kaum bewegt. Dies hat zu Spekulationen geführt, dass Coinbase anstatt physischer Bitcoin nur sogenannte Bitcoin-Zertifikate (IOUs) kauft. Coinbase CEO Brian Armstrong hat diese Gerüchte jedoch entschieden zurückgewiesen. Er betonte auf der Plattform X, dass alle von Coinbase abgewickelten ETF-Coins letztendlich On Chain abgewickelt werden und dies die Norm für alle institutionellen Kunden sei. Alle Fonds würden innerhalb von etwa einem Werktag abgewickelt.
Widerspruch von ETF-Experten
Auch ETF-Experte Eric Balchunas widersprach den Gerüchten. Auf X erklärte er, dass die Theorien verständlich seien, die Leute jedoch die ETFs zum Sündenbock machen wollten, weil es undenkbar sei, dass die Hodler die Verkäufer sein könnten. Er betonte, dass die ETFs und BlackRock lediglich den Bitcoin-Kurs wiederholt vor dem Abgrund gerettet hätten.
Beeindruckende Bestände und Markteinfluss
Seit ihrer Auflegung im Januar haben die ETFs nach Angaben von Dune Analytics Bitcoin-Bestände im Wert von über 59,2 Milliarden USD angehäuft. Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock bleibt der größte Bitcoin-ETF mit einem Marktanteil von über 38 Prozent. Alleine im iShares Bitcoin Trust liegen BTC im Wert von über 22,5 Milliarden USD.
Positive Entwicklungen in der letzten Woche
In der vergangenen Woche haben die ETFs wieder deutliche Zugewinne verzeichnet. BTC im Gesamtwert von 435 Millionen USD sind in die Fondprodukte geflossen. Diese Entwicklungen zeigen, dass trotz der Gerüchte und Spekulationen das Vertrauen in Bitcoin und die entsprechenden ETFs weiterhin stark ist.
Fazit
Die Rolle von BlackRock und Coinbase im Bitcoin-Markt bleibt ein heiß diskutiertes Thema. Während einige Gerüchte und Spekulationen über die tatsächliche Abwicklung der Bitcoin-ETFs kursieren, zeigen die Zahlen und Aussagen der Verantwortlichen ein klares Bild: Die ETFs haben eine bedeutende Rolle dabei gespielt, den Bitcoin-Kurs zu stabilisieren und vor größeren Einbrüchen zu bewahren. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Monaten entwickeln wird, doch eines ist sicher: Die Aufmerksamkeit auf Bitcoin und seine ETFs wird nicht nachlassen.

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