
Blutige Eskalation in Kiew: Russlands Terrorbombardement fordert mindestens 15 Todesopfer
Die ukrainische Hauptstadt erlebte in der Nacht zum Dienstag eine der verheerendsten Angriffswellen seit Beginn des russischen Angriffskrieges. Mindestens 15 Menschen, darunter ein 62-jähriger US-Bürger, fielen dem massiven Bombardement zum Opfer. Über 40 weitere Personen wurden verletzt, als Moskaus Kriegsmaschinerie erneut ihre hässliche Fratze zeigte und gezielt zivile Wohngebiete ins Visier nahm.
Systematischer Terror gegen die Zivilbevölkerung
Was sich in den frühen Morgenstunden über Kiew abspielte, lässt sich nur als kalkulierter Terrorakt gegen unschuldige Menschen bezeichnen. Hunderte Drohnen und etliche Raketen prasselten auf die Millionenmetropole nieder. In mehreren Stadtvierteln brachen Brände aus, allein in einem einzigen Wohnblock wurden 30 Wohnungen vollständig zerstört. Die Stadtbezirke Swjatoschynskyj und Solomjanskyj meldeten zahlreiche Verletzte, während herabfallende Drohnentrümmer in weiteren Bezirken zusätzliche Brände entfachten.
Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, fand deutliche Worte für diese Barbarei: Moskau führe "weiterhin seinen Krieg gegen Zivilisten". Eine Feststellung, die angesichts der gezielten Angriffe auf Wohnviertel kaum von der Hand zu weisen ist.
Perfides Timing während des G-7-Gipfels
Besonders perfide erscheint das Timing dieses Massakers. Während sich die Staats- und Regierungschefs der G-7-Staaten in Kanada versammelten und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dort um weitere Unterstützung warb, ließ Putin seine Bomben sprechen. Eine unmissverständliche Botschaft an den Westen: Russland lässt sich von internationalen Gipfeltreffen nicht beeindrucken und setzt seinen brutalen Vernichtungskrieg unbeirrt fort.
"Moskau führt weiterhin seinen Krieg gegen Zivilisten" - Andrij Jermak, Leiter des ukrainischen Präsidialamtes
Moskaus zynische Verhandlungstaktik
Während russische Raketen ukrainische Wohnhäuser in Schutt und Asche legen, hatte Moskau bei jüngsten Gesprächen in Istanbul die Dreistigkeit, Forderungen nach einer bedingungslosen Waffenruhe zurückzuweisen. Stattdessen verlangt der Kreml von der Ukraine die Abtretung großer Landesteile und den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft. Ein Hohn angesichts der täglichen Kriegsverbrechen gegen die ukrainische Zivilbevölkerung.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass Verhandlungen mit einem Aggressor, der systematisch zivile Ziele bombardiert, einer gefährlichen Illusion gleichkommen. Während die deutsche Ampel-Koalition in ihrer Endphase noch über Waffenlieferungen debattierte, macht Putin mit jedem neuen Angriff deutlich, dass er nur die Sprache der Stärke versteht.
Die bittere Realität des dritten Kriegsjahres
Der gestrige Angriff reiht sich ein in eine endlose Serie von Bombardements, die das Leben der ukrainischen Bevölkerung zur Hölle machen. Seit über zwei Jahren terrorisiert Russland die Ukraine mit einem Vernichtungskrieg, der alle Regeln des Völkerrechts mit Füßen tritt. Die internationale Gemeinschaft muss endlich begreifen, dass Appeasement gegenüber Moskau keine Option darstellt.
Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, eine klarere Position zu beziehen als ihre Vorgänger. Die zögerliche Haltung der gescheiterten Ampel-Koalition hat sich als fataler Fehler erwiesen. Deutschland und Europa müssen verstehen, dass ihre eigene Sicherheit unmittelbar mit dem Schicksal der Ukraine verknüpft ist.
Während in deutschen Städten über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert wird, kämpft die Ukraine buchstäblich um ihr Überleben. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Prioritäten überdenken und uns auf die wirklichen Bedrohungen unserer Zeit konzentrieren. Die russische Aggression macht vor nichts halt - weder vor Wohnhäusern noch vor internationalen Konventionen. Wer heute noch von Verhandlungen träumt, während in Kiew die Leichen gezählt werden, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.
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