
Blutige Messerstecherei in Berlin: Wenn importierte Konflikte unsere Straßen unsicher machen
Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der gescheiterten Migrationspolitik. Am Samstagabend verwandelte sich die Karl-Liebknecht-Brücke am prestigeträchtigen Humboldt Forum in einen blutigen Schauplatz, als sich afghanische Gruppen mit Messern aufeinander stürzten. Sechs Verletzte, ein junger Mann schwebt in Lebensgefahr – und die Politik schweigt wie gewohnt zu den wahren Ursachen dieser Eskalation.
Ein Abend des Schreckens mitten im Herzen Berlins
Gegen 21:45 Uhr erreichte die Polizei der erste Notruf. Was die Einsatzkräfte dann vorfanden, glich einem Schlachtfeld: Vier junge Männer zwischen 20 und 24 Jahren lagen blutüberströmt auf der historischen Brücke zwischen Dom und Humboldt Forum. Die Verletzungen waren gravierend – Stich- und Schnittwunden, aus denen das Blut strömte. Kurz darauf entdeckten weitere Beamte zwei zusätzliche Opfer auf der benachbarten Rathausbrücke.
Besonders dramatisch: Ein 24-jähriger Afghane erlitt eine lebensgefährliche Stichverletzung im Rücken. Sanitäter kämpften noch auf der Brücke um sein Leben, bevor er in die Notaufnahme gebracht und sofort operiert werden musste. Die übrigen Verletzten trugen Schnitt- und Stichverletzungen an Händen, Beinen, im Becken- und Brustbereich davon.
Panik und Chaos – Zeugen berichten von apokalyptischen Szenen
Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Karl-Liebknecht-Brücke und Teile des Schloßplatzes wurden weiträumig abgesperrt. Augenzeugen schilderten verstörende Bilder: Menschen, die in Panik davonliefen, während Rettungskräfte verzweifelt versuchten, die Blutungen der Verletzten zu stillen. Ein Ort, der eigentlich für Kultur und Geschichte steht, wurde zur Bühne brutaler Gewalt.
Im Zuge der ersten Ermittlungen nahm die Polizei neben den Verletzten drei weitere Personen fest: eine 14-jährige Jugendliche sowie zwei 19-jährige Männer. Alle drei wurden jedoch nach kurzer Zeit wieder entlassen und gelten nun als Zeugen. Die Minderjährige wurde dem Kindernotdienst übergeben – ein Detail, das besonders erschreckend ist. Welche Rolle spielte ein 14-jähriges Mädchen bei dieser blutigen Auseinandersetzung?
Die unbequeme Wahrheit: Importierte Konflikte auf deutschen Straßen
Über die genauen Hintergründe der Messerstecherei hüllt sich die Polizei in Schweigen. Man gehe von "wechselseitigen Körperverletzungen" aus, heißt es lapidar. Doch die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Alle Beteiligten stammen aus Afghanistan. Wieder einmal werden Konflikte aus fernen Ländern auf deutschen Straßen ausgetragen, wieder einmal zahlen unbeteiligte Bürger den Preis für eine verfehlte Migrationspolitik.
Es ist ein Muster, das sich in erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt. Ob Clan-Fehden, religiöse Auseinandersetzungen oder ethnische Konflikte – Deutschland ist zum Austragungsort für Streitigkeiten geworden, die hier nichts zu suchen haben. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch wo sind die angekündigten Maßnahmen? Wo ist die konsequente Abschiebepolitik für Straftäter?
Ein Symptom des Staatsversagens
Diese blutige Nacht in Berlin ist mehr als nur ein isolierter Vorfall. Sie ist ein weiteres Symptom des kompletten Versagens unserer Migrationspolitik. Während die Politik von "Integration" und "Bereicherung" schwadroniert, verwandeln sich unsere Innenstädte in rechtsfreie Räume. Die Kriminalstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Die Gewaltkriminalität durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht.
Besonders bitter: Das Humboldt Forum, ein Symbol für Weltoffenheit und kulturellen Austausch, wird zur Kulisse für archaische Gewalt. Ist das die "bunte Vielfalt", die uns die Politik seit Jahren verspricht? Sind das die "Fachkräfte", die unsere Wirtschaft so dringend benötigt?
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Es reicht nicht mehr, nach solchen Vorfällen betroffene Mienen aufzusetzen und von "Einzelfällen" zu sprechen. Deutschland braucht endlich eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient. Das bedeutet: Konsequente Grenzkontrollen, rigorose Abschiebungen von Straftätern und ein Ende der naiven Willkommenskultur.
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Sie haben ein Recht darauf, abends über eine Brücke gehen zu können, ohne Zeuge einer Messerstecherei zu werden. Und sie haben ein Recht darauf, dass ihre gewählten Vertreter endlich handeln, statt weiter wegzuschauen.
Die blutige Nacht am Humboldt Forum sollte ein Weckruf sein. Doch die Erfahrung lehrt: Die Politik wird auch diesen Vorfall aussitzen, wird von "bedauerlichen Einzelfällen" sprechen und zur Tagesordnung übergehen. Dabei ist längst klar: Wir brauchen keine neuen Studien oder Arbeitskreise. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Geduld der Bürger ist längst am Ende – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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