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Kettner Edelmetalle
14.12.2025
10:18 Uhr

Blutiger Anschlag auf jüdisches Lichterfest in Sydney: Wenn der Terror auch am anderen Ende der Welt zuschlägt

Was als friedliche Familienfeier zum jüdischen Chanukka-Fest begann, endete am Sonntagabend am weltberühmten Bondi Beach in Sydney in einem Blutbad. Bei einem mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlag auf die Veranstaltung "Chanukah by the Sea" wurden nach übereinstimmenden Medienberichten mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Die Bilder, die sich in den sozialen Netzwerken verbreiteten, zeigen das ganze Ausmaß des Grauens: Verletzte, die am Boden liegen, Rettungskräfte im Dauereinsatz, Panik unter den rund 2.000 Besuchern.

Täter eröffneten das Feuer aus einem Fahrzeug

Die Videoaufnahmen, die binnen Minuten um die Welt gingen, dokumentieren einen koordinierten Angriff von erschreckender Brutalität. Mehrere Personen stiegen demnach aus einem Fahrzeug und eröffneten mit Schusswaffen das Feuer auf die feiernden Familien. Einer der mutmaßlichen Täter wurde von der Polizei erschossen, ein weiterer konnte festgenommen werden. Die Polizei des Bundesstaates New South Wales erklärte die Lage später für "neutralisiert" – ein technischer Begriff, der das menschliche Leid kaum zu fassen vermag.

Die Australian Jewish Association reagierte mit einer Stellungnahme, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ: "Wir haben so oft davor gewarnt, dass es so kommen würde." Eine Warnung, die offenbar ungehört verhallte – wie so viele Warnungen vor dem wachsenden Antisemitismus weltweit.

Australien: Strenge Einwanderungsregeln, dennoch kein Schutz

Besonders bitter schmeckt diese Nachricht vor dem Hintergrund, dass Australien eigentlich für seine rigiden Einwanderungsbestimmungen bekannt ist. Das Land am anderen Ende der Welt galt lange als Bollwerk gegen unkontrollierte Migration. Doch auch dort haben sich offenbar islamistische Strukturen etablieren können, die nun ihre tödliche Wirkung entfalten. Die Frage drängt sich auf: Wenn selbst Australien nicht mehr sicher ist, welches westliche Land kann dann noch Schutz bieten?

Die Parallelen zu Europa sind unübersehbar. Auch hier erleben wir seit Jahren eine Zunahme antisemitischer Übergriffe, die fast ausnahmslos aus dem islamistischen Milieu stammen. In deutschen Großstädten trauen sich Juden kaum noch, offen ihre Kippa zu tragen. In Frankreich haben Tausende jüdische Familien das Land bereits verlassen. Und nun also auch Australien – ein Land, das geografisch so weit entfernt liegt und dennoch vom selben Gift infiziert wurde.

Das Schweigen der politischen Klasse

Man darf gespannt sein, wie die politischen Reaktionen ausfallen werden. Werden wir wieder die üblichen Betroffenheitsfloskeln hören? Die Mahnungen, jetzt bloß nicht zu "pauschalisieren"? Die Warnungen vor einer angeblichen "Islamophobie"? Die Geschichte lehrt uns, dass genau dies geschehen wird. Während in manchen Migrantenvierteln vermutlich wieder Süßigkeiten verteilt werden, um den "Erfolg" zu feiern, werden westliche Politiker betonen, dass der Islam eine "Religion des Friedens" sei.

Karl Lagerfeld brachte es einst auf den Punkt: Wer Muslime in großer Anzahl in sein Land lässt, nimmt hin, dass Juden nicht mehr sicher leben können. Diese unbequeme Wahrheit wird von den Mainstream-Medien und der politischen Klasse konsequent ignoriert. Stattdessen werden diejenigen, die auf diese Zusammenhänge hinweisen, als "Rechtsextreme" oder "Rassisten" diffamiert.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Anschlag von Sydney reiht sich ein in eine lange Liste islamistischer Terrorakte gegen jüdische Einrichtungen weltweit. Von der Geiselnahme in der Synagoge von Colleyville über den Anschlag auf den jüdischen Supermarkt in Paris bis hin zu den alltäglichen Übergriffen in europäischen Städten – das Muster ist immer dasselbe. Und doch weigern sich Politik und Medien beharrlich, das Problem beim Namen zu nennen.

Die Opfer von Bondi Beach verdienen mehr als hohle Phrasen. Sie verdienen eine ehrliche Debatte darüber, wie der islamistische Antisemitismus bekämpft werden kann. Doch diese Debatte wird nicht stattfinden – zumindest nicht in den Parlamenten und Redaktionsstuben des Westens. Dort herrscht weiterhin das große Schweigen, während der Terror seinen blutigen Tribut fordert.

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