
Boris Johnson fordert NATO-Truppen in der Ukraine - Eskalation des Konflikts droht
Die Spannungen im Ukraine-Konflikt drohen weiter zu eskalieren. Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson sorgt mit seinen jüngsten Äußerungen für Aufsehen, indem er wiederholt die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine fordert.
Friedensverhandlungen wurden früh torpediert
Besonders brisant erscheinen die aktuellen Entwicklungen vor dem Hintergrund früherer Ereignisse. Verschiedene Quellen, darunter der Vorsitzende der ukrainischen Regierungspartei, David Arahamija, bestätigen, dass Johnson bereits 2022 mögliche Friedensverhandlungen in der Türkei verhindert haben soll. Statt einer diplomatischen Lösung soll er die ukrainische Seite zum weiteren Kampf ermutigt haben.
Gefährliches Spiel mit dem Feuer
In einem aktuellen Interview mit dem Daily Telegraph präsentiert Johnson seinen vermeintlichen "Friedensplan", der die Stationierung britischer Truppen in der Ukraine vorsieht. Diese Forderung erscheint besonders provokant, da jede Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine vom Kreml als direkte Konfrontation gewertet werden könnte.
Drohgebärden gegenüber einer Trump-Präsidentschaft
Besorgniserregend erscheint auch Johnsons kaum verhüllte Drohung für den Fall einer erneuten Trump-Präsidentschaft: Sollten die USA ihre Unterstützung für die Ukraine einstellen, um Friedensverhandlungen zu erzwingen, könnte Großbritannien eigenständig Truppen entsenden.
Die Mehrheit der westlichen Bevölkerung lehnt einen direkten Konflikt mit Russland entschieden ab. Etwa 70% der Amerikaner bevorzugen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges.
Fragwürdige Argumentationsmuster
Die westlichen Kriegsbefürworter um Johnson bedienen sich dabei eines bemerkenswerten Widerspruchs: Einerseits wird behauptet, die russischen Streitkräfte seien in der Ukraine stark geschwächt worden. Andererseits wird das Schreckgespenst einer russischen Invasion Westeuropas an die Wand gemalt - eine Argumentation, die stark an die Domino-Theorie des Vietnam-Kriegs erinnert.
Ignorierte Friedenswünsche
- 52% der Ukrainer wünschen sich Verhandlungen und ein schnelles Kriegsende
- Nur 10% der Europäer glauben an einen ukrainischen Sieg
- Die Mehrheit der westlichen Bevölkerung lehnt eine militärische Eskalation ab
Trotz dieser eindeutigen Stimmungslage in der Bevölkerung scheinen establishment-orientierte Politiker wie Johnson weiterhin auf Konfrontationskurs zu bleiben - eine Entwicklung, die angesichts der nuklearen Bedrohung höchst besorgniserregend erscheint.

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