
Brisante Enthüllung: NSU-Terroristin Zschäpe hatte intensiven Kontakt zum Verfassungsschutz
Eine explosive Recherche bringt neue Details im NSU-Komplex ans Tageslicht: Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe soll während ihrer Flucht im November 2011 nicht weniger als zwölf Mal Kontakt zum Thüringer Verfassungsschutz aufgenommen haben. Diese brisante Information wurde jahrelang unter Verschluss gehalten und wirft erneut schwerwiegende Fragen über die Verstrickungen deutscher Behörden in den NSU-Komplex auf.
Systematische Vertuschungsversuche durch Behörden
Besonders brisant: Das Bundeskriminalamt (BKA) soll aktiv versucht haben, die Spuren dieser Kontaktaufnahmen zu verwischen. Nur durch das beherzte Eingreifen eines hochrangigen Bundespolizei-Beamten konnte die Löschung der entsprechenden Handydaten verhindert werden. Dies geht aus einem Vernehmungsprotokoll des damaligen Abteilungsleiters beim Bundespolizeipräsidium hervor.
Operation Konfetti - umfangreicher als bisher bekannt
Die neuen Erkenntnisse werfen auch ein bezeichnendes Licht auf die bereits bekannte "Operation Konfetti" - jene skandalöse Schredderaktion von V-Mann-Akten im Verfassungsschutz. Entgegen bisheriger Annahmen sollen nicht sieben, sondern "mehr als zehn" Akten vernichtet worden sein. Der verantwortliche Referatsleiter soll später sogar vor der Staatsanwaltschaft falsche Zeitangaben gemacht haben, um den zeitlichen Zusammenhang mit dem Auffliegen des NSU zu verschleiern.
Tiefgreifende Verstrickungen bleiben im Dunkeln
Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dorothea Marx, ehemalige Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, bestätigte mindestens zehn Anrufe Zschäpes beim Verfassungsschutz. Über die Gesprächsinhalte und Zschäpes Motivation herrscht jedoch weiterhin Schweigen. Diese systematische Verschleierung deutet auf möglicherweise noch tiefergehende Verstrickungen zwischen Behörden und der rechtsextremen Terrorgruppe hin.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Der Fall zeigt einmal mehr das erschreckende Ausmaß des Behördenversagens im NSU-Komplex. Dass zentrale Erkenntnisse über Jahre unter Verschluss gehalten wurden und wichtige Akten gezielt vernichtet wurden, lässt nur einen Schluss zu: Hier sollten Spuren verwischt und Zusammenhänge verschleiert werden. Die Rücktritte mehrerer Verfassungsschutz-Präsidenten im Jahr 2012 erscheinen in diesem Licht als halbherzige Konsequenz.
Die systematische Vertuschung und das offensichtliche Staatsversagen im NSU-Komplex reihen sich nahtlos ein in eine lange Liste fragwürdiger Behördenentscheidungen. Während die wahren Hintergründe weiter im Dunkeln bleiben, zeigt sich einmal mehr: Eine lückenlose Aufklärung scheint von offizieller Seite nicht gewollt zu sein.
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