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04.07.2025
18:26 Uhr

Britische Regierung bereitet sich auf Bürgerkrieg vor – Russland-Bedrohung als Deckmantel

Ein renommierter Londoner Akademiker schlägt Alarm: Die britische Regierung treffe aktiv Vorbereitungen für einen möglichen Bürgerkrieg, nutze aber die angebliche Bedrohung durch Russland als Vorwand, um entsprechende Maßnahmen zu rechtfertigen. Diese brisante Einschätzung stammt von Professor David Betz vom King's College London, einem ausgewiesenen Experten für moderne Kriegsführung.

Nationale Sicherheitsstrategie mit versteckter Agenda?

Im kürzlich veröffentlichten Papier zur Nationalen Sicherheitsstrategie 2025 heißt es, dass sich Großbritannien "zum ersten Mal seit vielen Jahren aktiv auf die Möglichkeit vorbereiten" müsse, dass das britische Heimatland direkt bedroht werden könnte. Besonders kritische nationale Infrastrukturen wie Unterseekabel, Energiepipelines sowie Transport- und Logistikzentren seien potenzielle Ziele.

Professor Betz sieht darin jedoch eine geschickte Verschleierung der wahren Absichten. In einer Diskussion mit Professor Lewis Halsey erklärte er: "Es gibt wachsende Besorgnis über die Sicherheit Großbritanniens, speziell über die Sicherheit seiner Infrastruktur und über das Potenzial für aktive Konflikte im eigenen Land." Der entscheidende Punkt sei jedoch, dass diese Bedrohung nicht von außen, sondern von innen komme.

Gesellschaftliche Spaltung als wahre Gefahr

Die britische Gesellschaft sei hochgradig fragmentiert, geprägt von niedrigem Vertrauen und starker politischer Fraktionierung. Diese explosive Mischung führe das Land "zunehmend unvermeidlich in einen Bürgerkonflikt", warnte Betz eindringlich. Die Regierung sei sich dieser internen Bedrohung durchaus bewusst, könne dies aber aus politischen Gründen nicht offen aussprechen.

"Die Tatsache ist, dass zwischen uns und Russland eine große Distanz liegt... wir sind militärisch nicht direkt am Boden von einem offensichtlichen externen Feind bedroht, nicht einmal von Russland."

Die Vorstellung, dass russische Soldaten britische Dörfer besetzen könnten, bezeichnete der Kriegsexperte als "ziemlich bizarre Behauptung". Was die Regierung wirklich beunruhige, seien innenpolitische Konflikte. Da es jedoch "politisch toxisch" sei, dies öffentlich zuzugeben, greife man zur bequemen Ausrede einer russischen Bedrohung.

Europa am Rande des Abgrunds?

Besonders alarmierend sind Betz' Prognosen für ganz Europa. Seine Forschungen zeigten eine statistisch signifikante Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre in einem großen europäischen Land ein Bürgerkrieg ausbrechen könnte. Die Gefahr einer Ausweitung auf Nachbarländer sei dabei durchaus gegeben.

In einem Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Andrew Gold ging Betz noch weiter: Es sei wahrscheinlich bereits zu spät, um zu verhindern, dass sich die Lage in Europa "sehr viel verschlimmert". Regierungen könnten sich nur noch besser auf das Unvermeidliche vorbereiten. Seine düstere Empfehlung: "Ich würde wahrscheinlich große Städte meiden. Ich würde vorschlagen, dass Sie Ihre Exposition gegenüber Großstädten reduzieren, wenn Sie dazu in der Lage sind."

Kritische Infrastruktur als Schlachtfeld

Die Pläne der britischen Regierung zur Entwicklung einer "Bürgermiliz zum Schutz kritischer Infrastruktur" seien ein weiteres Indiz für die wahren Absichten. Während offiziell von einer Verteidigung gegen russische Angriffe die Rede sei, handle es sich in Wahrheit um Vorbereitungen für innere Unruhen. Diese Strategie sei zwar "logisch absurd", aber als Vorwand durchaus praktisch.

Die Warnungen des Professors werfen ein beunruhigendes Licht auf die aktuelle Sicherheitslage in Europa. Während Politiker weiterhin externe Bedrohungen beschwören, scheinen die wahren Gefahren im Inneren der zunehmend gespaltenen Gesellschaften zu lauern. Die Frage ist nicht mehr, ob es zu größeren Konflikten kommen wird, sondern wann und in welchem Ausmaß.

In Zeiten wachsender gesellschaftlicher Spannungen und politischer Instabilität gewinnen sichere Wertanlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich historisch als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt und könnten in einem diversifizierten Portfolio zur Stabilität beitragen.

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