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05.08.2025
06:56 Uhr

Britische Regierung im Zensurstaumel: Geheime E-Mails enthüllen systematische Unterdrückung unliebsamer Meinungen

Was sich wie ein Kapitel aus George Orwells "1984" liest, ist bittere Realität im vermeintlich demokratischen Großbritannien. Explosive E-Mails, die der US-Abgeordnete Jim Jordan jetzt veröffentlichte, zeigen das wahre Gesicht der britischen Regierung: Ein Zensurapparat, der Tech-Giganten zu willfährigen Handlangern staatlicher Meinungsunterdrückung macht.

Der Staat als oberster Zensor

Die Dokumente offenbaren ein perfides System: Britische Beamte durchforsteten systematisch soziale Medien nach Inhalten, die ihnen politisch nicht genehm waren. Dabei ging es keineswegs um illegale Hassreden oder Gewaltaufrufe. Nein, im Visier standen völlig legale Meinungsäußerungen zu Themen wie Einwanderung, Asylpolitik und Polizeiarbeit – Themen, die in einer funktionierenden Demokratie offen diskutiert werden müssten.

Besonders brisant: Die Regierungsbeamten markierten gezielt Beiträge als "bedenklich" und drängten Plattformen massiv, diese zu löschen oder die Nutzer einzuschränken. Ein Vorgehen, das man eher aus autoritären Regimen kennt als aus der Wiege der parlamentarischen Demokratie.

Das Manchester-Video: Wenn Realität zur Bedrohung wird

Ein besonders aufschlussreiches Beispiel ist ein virales Video aus Manchester. Es zeigte ein Straßenfest mit pakistanischen Flaggen und trug den provokanten, aber durchaus nachvollziehbaren Titel "Es sieht aus wie Islamabad, aber es ist Manchester". Über 14 Millionen Menschen sahen diese Aufnahmen – offenbar zu viele für die britischen Zensoren.

In internen E-Mails bezeichneten Regierungsvertreter das Video als "aus dem Zusammenhang gerissen" und "gefährlich". Die Begründung? Es könne Angst vor der muslimischen Gemeinschaft schüren. Doch ist es nicht vielmehr die Aufgabe einer Regierung, sich mit den Ursachen solcher Ängste auseinanderzusetzen, statt die Symptome zu unterdrücken?

Die Wahrheit als Staatsfeind

Noch absurder wird es bei einem anderen Fall: Beamte markierten ein Video, das lediglich einen Antrag auf Informationsfreiheit zeigte. Darin wurden Asylbewerber als "undokumentierte Männer im Kampfalter" bezeichnet – eine faktisch korrekte Beschreibung, wenn es sich tatsächlich um junge Männer ohne Papiere handelt. Trotzdem sollte auch dieser Beitrag verschwinden.

Am 3. August 2024 warnte eine Regierungs-E-Mail vor "erheblichen Mengen einwanderungsfeindlicher Inhalte". Man beachte die Wortwahl: Nicht "illegale" oder "hetzerische" Inhalte, sondern schlicht "einwanderungsfeindliche". Seit wann ist es in einer Demokratie verboten, kritisch über Einwanderungspolitik zu diskutieren?

Big Tech als verlängerter Arm der Regierung

Die britische Regierung nutzte dabei gezielt die Macht amerikanischer Tech-Konzerne aus. Das Department for Science, Innovation and Technology (DSIT) forderte von den Plattformen detaillierte Rückmeldungen und drängte auf sofortiges Handeln. Die Unternehmen sollten nicht nur berichten, welche Inhalte sie gesehen hätten, sondern auch, welche Maßnahmen sie ergriffen hätten.

Jim Jordan brachte es auf den Punkt: "Die britische Regierung hat versucht, die Rede von Amerikanern zu zensieren – darunter Journalisten und sogar ein Parlamentsmitglied. Sie tat dies mit amerikanischer Technologie und amerikanischen Plattformen."

Der europäische Zensurkomplex

Diese Enthüllungen fügen sich nahtlos in einen besorgniserregenden Trend ein. Das Wall Street Journal warnte bereits vor Europas ausufernder Zensurpolitik: Schwammig formulierte Gesetze gegen "Hassrede" würden zu übermotivierter Polizeiarbeit führen. Was wir hier sehen, ist nichts anderes als die schleichende Etablierung eines Wahrheitsministeriums.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hierzulande werden unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Hass und Hetze" immer mehr kritische Stimmen mundtot gemacht. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe der Meinungsunterdrückung wirkt fort.

Zeit für Widerstand

Diese Enthüllungen sollten jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wenn Regierungen bestimmen können, welche Meinungen öffentlich geäußert werden dürfen, ist der Weg in den totalitären Staat nicht mehr weit. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen.

In Zeiten, in denen die Wahrheit zur Bedrohung erklärt wird und Realitätsbeschreibungen als "gefährlich" gelten, wird der Schutz des eigenen Vermögens umso wichtiger. Während Regierungen ihre Macht missbrauchen und die Meinungsfreiheit aushöhlen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie unterliegen keiner staatlichen Zensur und bewahren ihren Wert unabhängig von politischen Launen – ein unverzichtbarer Baustein in jedem ausgewogenen Anlageportfolio.

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