
Britischer Volkszorn: Dreiviertel Million fordern Neuwahlen – Starmer-Regierung vor dem Kollaps
Die Briten haben genug. In einem beispiellosen Aufschrei der Empörung haben bereits über 750.000 Menschen eine offizielle Parlamentspetition unterzeichnet, die sofortige Neuwahlen fordert. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Das Volk will diese Labour-Regierung loswerden – und zwar schnell.
Nur etwas mehr als ein Jahr nach dem Wahlsieg im Juli 2024 steht Keir Starmers Labour-Regierung vor dem völligen Zusammenbruch. Die Petition mit dem schlichten Titel "Call an immediate general election" hat die magische Grenze von 100.000 Unterschriften, die eine parlamentarische Debatte erzwingt, längst pulverisiert. Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine demokratische Revolte gegen eine Regierung, die ihre Versprechen gebrochen und das Land in eine tiefe Krise gestürzt hat.
Wirtschaftliches Desaster unter Labour
Die britische Wirtschaft liegt am Boden. Trotz verzweifelter Zinssenkungen der Bank of England – mittlerweile die fünfte innerhalb eines Jahres auf nunmehr 4 Prozent – zeigt die Wirtschaft keinerlei Lebenszeichen. Nullwachstum, explodierende Lebenshaltungskosten und ein kollabierender Immobilienmarkt zeichnen das düstere Bild eines Landes im freien Fall.
Besonders bitter: Während die konservative Vorgängerregierung zweifellos den Grundstein für die Misere legte, hat Labour unter Starmer die Situation dramatisch verschlimmert. Die Bank of England musste kürzlich eingestehen, dass das wachstumsfeindliche Budget von Finanzministerin Rachel Reeves die Wirtschaft endgültig abgewürgt hat. Die Folgen tragen, wie immer, die arbeitenden Menschen: höhere Preise, höhere Kosten, keine Perspektive.
Migrationschaos erreicht neue Dimensionen
Als wäre das wirtschaftliche Debakel nicht genug, explodiert unter Starmer auch die illegale Migration. Seit seinem Amtsantritt am 5. Juli 2024 haben fast 50.000 Migranten illegal den Ärmelkanal überquert – in nur 401 Tagen. Zum Vergleich: Sein Vorgänger Rishi Sunak brauchte 603 Tage für diese Marke, Boris Johnson sogar 1.066 Tage.
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Ein Anstieg von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allein an einem einzigen Morgen erreichten 220 Menschen Dover, während weitere 150 in drei Booten auf dem Kanal unterwegs waren. Starmers vollmundiges Versprechen, die Schlepperbanden zu "zerschlagen", entpuppt sich als hohle Phrase. Stattdessen hat seine Politik die Schleusen geöffnet und das Land mit einer beispiellosen Migrationswelle überflutet.
Kriminalität und Meinungsfreiheit unter Beschuss
Parallel zur Migrationskrise explodiert die Kriminalität. Doch anstatt die wahren Probleme anzugehen, konzentriert sich die Regierung darauf, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Unter dem Vorwand des "Kinderschutzes" wurden drakonische Gesetze eingeführt, die in Wahrheit die Meinungsfreiheit erdrosseln. Wer es wagt, die katastrophale Politik zu kritisieren, findet sich schnell im Visier der Behörden wieder.
Starmers Popularität im freien Fall
Die Quittung für dieses Totalversagen lässt nicht auf sich warten. Starmers persönliche Zustimmungswerte sind auf ein historisches Tief von minus 41 Prozent abgestürzt. Nur noch 23 Prozent der Briten sehen ihn positiv – ein dramatischer Absturz seit der Wahl. Die Unzufriedenheit mit seiner Person erreichte mit 61 Prozent einen neuen Rekordwert. Labour als Partei steht mit minus 55 Prozent Zustimmung noch schlechter da – der niedrigste Wert, der jemals für die Partei gemessen wurde.
Reform UK auf dem Vormarsch
In diesem Vakuum erlebt Nigel Farages Reform UK einen kometenhaften Aufstieg. Die Partei führt mittlerweile regelmäßig die Umfragen an und hat sowohl Labour als auch die Konservativen überholt. Farage selbst genießt höhere Beliebtheitswerte als der amtierende Premierminister – ein vernichtendes Urteil über Starmers Führung.
Aktuelle Projektionen zeigen ein erschütterndes Bild: Würde heute gewählt, könnte Reform UK mit einer satten Mehrheit von 64 Sitzen rechnen. Labour würde 319 Sitze verlieren, die Konservativen 93. Es wäre nichts weniger als eine politische Revolution, getragen vom Zorn eines Volkes, das genug hat von der etablierten Politik.
Verzweiflungsakt: Wahlalter auf 16 senken
In einem durchsichtigen Versuch, die drohende Vernichtung abzuwenden, kündigte Starmers Regierung kürzlich an, das Wahlalter auf 16 Jahre senken zu wollen. Kinder sollen also über die Zukunft des Landes entscheiden – ein verzweifelter Griff nach jedem Strohhalm, der die eigene Macht noch retten könnte.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine Politik, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert, die Migration außer Kontrolle geraten lässt und kritische Stimmen mundtot macht. Die britische Petition sollte uns eine Warnung sein: Wenn Politiker ihre Wähler verraten, wird das Volk irgendwann aufstehen.
In Zeiten solcher politischer und wirtschaftlicher Turbulenzen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrung bewährt – unabhängig davon, welche Regierung gerade das Land gegen die Wand fährt.
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