
Brüsseler Abzocke: EU will 18.700 deutsche Unternehmen zur Kasse bitten – und Sie zahlen die Zeche
Die EU-Bürokraten haben wieder einmal eine glorreiche Idee ausgeheckt, wie sie den ohnehin schon gebeutelten deutschen Steuerzahler noch tiefer in die Tasche greifen können. Eine neue Umsatzsteuer für Großunternehmen soll her – und wer wird's am Ende bezahlen? Richtig geraten: Sie und ich, wenn wir tanken, einkaufen oder telefonieren.
Der große Raubzug aus Brüssel
Die EU-Kommission arbeite derzeit an einem "innovativen Finanzierungsinstrument", heißt es in schönstem Bürokratendeutsch. Übersetzt bedeutet das: Brüssel braucht dringend Geld – sehr viel Geld. Für die militärische Aufrüstung, für den heiligen Klimaschutz und natürlich für die Bedienung der Corona-Schulden, die man uns während der Pandemie-Hysterie aufgebürdet hat.
Die Lösung? Eine Umsatzabgabe für alle Unternehmen, die in der EU mehr als 50 Millionen Euro Nettoumsatz erzielen. In Deutschland wären davon sage und schreibe 18.700 Firmen betroffen – von Volkswagen über die Deutsche Bahn bis hin zu Edeka. Ein wahrhaft demokratischer Raubzug, der niemanden verschont.
Das perfide System dahinter
Besonders raffiniert: Die neue Steuer soll gestaffelt werden. Je mehr Umsatz, desto höher der Steuersatz. Ein "Bracket-System" nennen das die Eurokraten – klingt modern und fortschrittlich, ist aber nichts anderes als die alte sozialistische Umverteilungsmaschine in neuem Gewand.
"Die Abgabe ersetzt die gescheiterte Digitalsteuer, deren Fokus vor allem auf US-Techriesen wie Apple oder Meta lag."
Aha, die Digitalsteuer ist also gescheitert. Wer hätte das gedacht? Aber macht nichts, dann besteuern wir eben alle – vom Autobauer bis zum Supermarkt. Hauptsache, die Kasse klingelt in Brüssel.
Die deutsche Wirtschaft als Melkkuh Europas
Schauen wir uns die Liste der betroffenen deutschen Unternehmen an: Volkswagen mit 348,4 Milliarden Dollar Umsatz, Uniper mit 288,3 Milliarden, Mercedes-Benz, BMW, Allianz, Deutsche Telekom – die komplette Crème de la Crème der deutschen Wirtschaft steht auf der Abschussliste.
Und was glauben Sie, werden diese Konzerne tun? Die zusätzliche Steuerlast aus reiner Nächstenliebe schultern? Wohl kaum. Die Mehrkosten werden eins zu eins an die Verbraucher weitergegeben. Ihr nächster VW wird teurer, Ihre Stromrechnung steigt, die Versicherungsprämien explodieren, und beim Edeka zahlen Sie an der Kasse noch mehr für Ihre Lebensmittel.
Der Zeitpunkt könnte nicht schlechter sein
Während die deutsche Wirtschaft ohnehin schon am Boden liegt, während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant (trotz gegenteiliger Wahlversprechen!), während die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst – genau jetzt kommt Brüssel mit neuen Steuerplänen um die Ecke.
Besonders pikant: US-Präsident Donald Trump hat bereits neue Strafzölle angedroht und Brüssels Regulierungswut als "diskriminierend" bezeichnet. Die EU-Bürokraten spielen mit dem Feuer und riskieren einen ausgewachsenen Handelskrieg – auf Kosten der europäischen Verbraucher.
Die wahren Profiteure
Wer profitiert von diesem Wahnsinn? Die übliche Klientel: Die Klimaindustrie, die Rüstungslobby und natürlich die aufgeblähte EU-Bürokratie selbst. Während der deutsche Mittelstand ächzt und die Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, schwelgt man in Brüssel in Verschwendungssucht.
Besonders zynisch: Als zusätzliche "Eigenmittel" prüft Brüssel auch noch Sonderabgaben auf nicht recycelten Elektroschrott und Tabakwaren. Man kann es auch anders ausdrücken: Die EU sucht verzweifelt nach jedem noch so kleinen Schlupfloch, um an unser Geld zu kommen.
Der Widerstand formiert sich – hoffentlich
Immerhin: Für die Umsetzung braucht es die Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedstaaten. Ein Hoffnungsschimmer, denn traditionell ist der Weg zu einstimmigen Steuerbeschlüssen steinig. Länder wie Irland oder Schweden, die schon die Digitalsteuer blockierten, zeigen sich zwar "gesprächsbereit" – aber das kann sich schnell ändern, wenn die Details auf dem Tisch liegen.
Die deutschen Wirtschaftsverbände warnen bereits vor massiven Wettbewerbsnachteilen. Zu Recht! Während China und die USA ihre Unternehmen fördern, würgt die EU ihre Wirtschaft mit immer neuen Steuern und Regulierungen ab.
Zeit für eine Kehrtwende
Diese neue Steuer ist nur ein weiteres Symptom einer fehlgeleiteten EU-Politik, die glaubt, alle Probleme mit mehr Geld und mehr Umverteilung lösen zu können. Statt die Wirtschaft zu entfesseln, wird sie in immer neue Ketten gelegt. Statt Bürokratie abzubauen, wird sie aufgebläht. Statt den Bürgern mehr Freiheit zu geben, werden sie immer stärker zur Kasse gebeten.
Es wird Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und sich diesem Wahnsinn entgegenstellt. Die neue Große Koalition unter Merz hat die Chance, ein klares Nein zu sagen. Wird sie den Mut dazu haben? Oder wird sie, wie so oft, einknicken und die deutschen Interessen auf dem Altar der europäischen "Solidarität" opfern?
Die Antwort werden wir im Herbst 2025 erfahren, wenn die Kommission ihren endgültigen Vorschlag vorlegt. Bis dahin bleibt nur zu hoffen, dass genügend Mitgliedstaaten zur Vernunft kommen und diesem Raubzug einen Riegel vorschieben.
Was können Sie tun?
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik immer unverschämter in unsere Taschen greift, wird eines immer wichtiger: Die Absicherung des eigenen Vermögens. Während Papiergeld durch Inflation und Steuerwahn immer weniger wert wird, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Umsatzsteuer für Brüssel, keine Negativzinsen und keine digitale Überwachung.
Eine durchdachte Beimischung von Edelmetallen in Ihr Portfolio könnte sich als kluger Schachzug erweisen – gerade in Zeiten, in denen die Politik immer neue Wege findet, an Ihr sauer verdientes Geld zu kommen.

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