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07.11.2025
07:53 Uhr

Brüsseler Bürokraten drehen wieder am Sanktionsrad: Russen sollen künftig nur noch einmal einreisen dürfen

Die EU-Technokraten in Brüssel haben offenbar wieder einmal nichts Besseres zu tun, als neue Schikanen gegen russische Staatsbürger zu erfinden. Wie drei EU-Beamte dem Nachrichtenportal Politico berichteten, sollen künftig für Russen nur noch Schengen-Visa für eine einmalige Einreise ausgestellt werden. Mehrfacheinreisen würden damit der Vergangenheit angehören – es sei denn, es lägen humanitäre Gründe vor oder die betroffene Person besäße zusätzlich eine EU-Staatsbürgerschaft.

Der nächste Akt im Sanktionstheater

Diese Maßnahme reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Sanktionen, mit denen Brüssel seit Jahren versucht, Russland in die Knie zu zwingen. Ein Unterfangen, das bislang spektakulär gescheitert ist. Während die EU-Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation leiden, macht Russland munter Geschäfte mit China, Indien und anderen Ländern, die sich nicht dem westlichen Diktat unterwerfen wollen.

Bereits 2022 hatte die EU die Visavergabe an russische Staatsbürger erheblich erschwert. Das damalige Abkommen zur Visumerleichterung wurde kurzerhand ausgesetzt, die Gebühren wurden erhöht. Einige besonders eifrige Mitgliedstaaten wie Estland, Lettland und Litauen verweigern Russen sogar komplett die Einreise – ein Vorgehen, das stark an die dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte erinnert.

Die Realität spricht eine andere Sprache

Trotz aller Schikanen erhielten im Jahr 2024 immer noch über 500.000 russische Bürger ein Schengen-Visum. Das zeigt: Die Menschen lassen sich nicht so einfach voneinander trennen. Es gibt Familienverbindungen, Freundschaften, geschäftliche Beziehungen – all das, was Europa eigentlich ausmachen sollte. Besonders großzügig bei der Visavergabe zeigten sich übrigens Ungarn, Frankreich, Spanien und Italien. Diese Länder scheinen verstanden zu haben, dass Abschottung noch nie zu einer Konfliktlösung beigetragen hat.

Wer schadet hier eigentlich wem?

Die Frage, die sich aufdrängt: Wem schaden diese Maßnahmen eigentlich mehr? Den russischen Bürgern, die ihre Verwandten in Europa besuchen wollen? Oder den europäischen Tourismusdestinationen, die auf zahlungskräftige russische Gäste angewiesen sind? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen. Während Brüssel sich in immer neuen Sanktionsrunden ergeht, lachen sich andere Länder ins Fäustchen und übernehmen die Geschäfte, die Europa freiwillig aufgibt.

Besonders pikant: Während die EU russische Bürger aussperren will, kann sie ihre eigenen Außengrenzen nicht einmal gegen illegale Migration schützen. Millionen von Menschen strömen unkontrolliert nach Europa, aber bei russischen Staatsbürgern mit gültigen Visa soll plötzlich penibel kontrolliert werden? Diese Doppelmoral ist so offensichtlich, dass sie schon fast wieder komisch wäre – wenn die Folgen nicht so ernst wären.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Es ist bezeichnend, dass solche Maßnahmen von einer EU-Kommission vorangetrieben werden, die demokratisch nicht legitimiert ist und deren Präsidentin Ursula von der Leyen sich mehr als transatlantische Statthalterein denn als Vertreterin europäischer Interessen geriert. Statt auf Diplomatie und Dialog zu setzen, gießt Brüssel weiter Öl ins Feuer eines Konflikts, der längst hätte beendet werden können.

Die neue Visapolitik ist nichts anderes als ein weiterer Baustein in der Eskalationsspirale, die Europa immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, der nicht der unsere ist. Während die USA und China munter Geschäfte mit Russland machen, ruiniert sich Europa selbst – wirtschaftlich, politisch und moralisch.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Wir brauchen keine Politiker, die Brücken abreißen, sondern solche, die sie bauen. Wir brauchen keine künstlichen Feindbilder, sondern echte Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit. Und vor allem brauchen wir eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger vertritt – nicht die Interessen transatlantischer Netzwerke.

Die Geschichte lehrt uns: Mauern und Grenzen haben noch nie dauerhaften Frieden gebracht. Dialog, Handel und menschliche Begegnungen hingegen schon. Es ist an der Zeit, dass Europa sich auf diese Werte besinnt – bevor es zu spät ist.

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