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13.10.2025
06:58 Uhr

Brüsseler Gender-Wahnsinn: EU will Kindern freie Geschlechtswahl aufzwingen – Kritiker werden mundtot gemacht

Die EU-Kommission hat mit ihrer neuen „LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030" einen weiteren Beweis dafür geliefert, dass die Eurokraten in Brüssel den Bezug zur Realität vollständig verloren haben. Was als „Gleichstellungsstrategie" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologischer Frontalangriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten, die traditionelle Familie und den gesunden Menschenverstand.

Kinder als Spielball ideologischer Experimente

Der Kern dieser wahnwitzigen Strategie könnte verstörender kaum sein: Die EU fordert eine „rechtliche Anerkennung des Geschlechts auf der Grundlage der Selbstbestimmung, die frei von Altersbeschränkungen ist". Im Klartext bedeutet das: Selbst Kleinkinder sollen künftig ihr Geschlecht frei wählen können – eine Forderung, die jegliche entwicklungspsychologischen Erkenntnisse mit Füßen tritt.

Besonders perfide: Gleichzeitig sollen kritische Gesprächstherapien für verunsicherte Jugendliche als „schädliche Konversionspraktiken" bekämpft werden. Man ebnet also nicht nur den Weg für irreversible Eingriffe bei Minderjährigen, sondern entfernt auch noch die letzten Sicherheitsmechanismen, die junge Menschen vor übereilten Entscheidungen schützen könnten.

Die finanzielle Erpressung als Machtinstrument

Wie immer, wenn es darum geht, ideologische Vorgaben durchzusetzen, greift Brüssel zur bewährten Methode der finanziellen Erpressung. Mitgliedstaaten, die sich diesem Gender-Diktat widersetzen, müssen mit der Sperrung von EU-Geldern rechnen. Eine Drohung, die besonders zynisch anmutet, wenn man bedenkt, dass es sich dabei um Steuergelder handelt, die die Mitgliedstaaten selbst eingezahlt haben.

Gleichzeitig sollen Millionen Euro in die Kassen jener NGOs fließen, die diese zerstörerische Agenda vorantreiben. Der europäische Steuerzahler finanziert somit seine eigene ideologische Umerziehung – ein Mechanismus, der an die dunkelsten Zeiten totalitärer Regime erinnert.

Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit

Ein weiterer zentraler Baustein dieser Strategie ist der verschärfte Kampf gegen sogenannte „Hassrede". Wer es künftig wagt, biologische Fakten auszusprechen oder die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen zu betonen, wird schneller denn je als „hasserfüllt" gebrandmarkt und möglicherweise strafrechtlich verfolgt.

Diese Entwicklung zeigt deutlich: Es geht nicht um den Schutz von Minderheiten, sondern um die Schaffung eines Klimas der Angst, in dem Widerspruch nicht nur unerwünscht, sondern strafbar ist. Die Meinungsfreiheit, einst ein Grundpfeiler der europäischen Demokratie, wird auf dem Altar der Gender-Ideologie geopfert.

Die Zerstörung traditioneller Werte als Programm

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein systematischer Angriff auf die Grundfesten unserer Gesellschaft. Die traditionelle Familie, die natürliche Geschlechtlichkeit, der Schutz von Kindern vor ideologischer Indoktrination – all das soll einer radikalen Agenda weichen, die von einer kleinen, aber lautstarken Minderheit vorangetrieben wird.

Die Geschichte lehrt uns, dass Gesellschaften, die ihre traditionellen Werte und Strukturen aufgeben, dem Untergang geweiht sind. Das römische Reich ging nicht durch äußere Feinde zugrunde, sondern durch innere Dekadenz und moralischen Verfall. Ähnliche Warnsignale sehen wir heute in der EU.

Der Widerstand formiert sich

Doch es gibt Hoffnung: Immer mehr Mitgliedstaaten erkennen die Gefahr, die von dieser ideologischen Gleichschaltung ausgeht. Länder wie Ungarn und Polen zeigen, dass man sich dem Diktat aus Brüssel widersetzen kann und muss. Auch in Deutschland wächst der Unmut über diese Form der Bevormundung, wie die steigenden Umfragewerte konservativer Parteien zeigen.

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, sich klar zu positionieren. Wird sie den Mut haben, sich gegen diesen ideologischen Wahnsinn zu stemmen, oder wird sie – wie so oft in der Vergangenheit – vor Brüssel einknicken?

Ein Aufruf zum Handeln

Diese EU-Strategie ist keine harmlose Richtlinie, sondern eine existenzielle Bedrohung für unsere Kinder, unsere Familien und unsere Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und diesem Treiben ein Ende setzt.

Wer seine Kinder liebt, wer traditionelle Werte schätzt, wer an biologische Fakten glaubt, der muss jetzt aktiv werden. Schreiben Sie Ihren Abgeordneten, organisieren Sie sich in Bürgerinitiativen, nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

„Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützt, hat keine Zukunft. Eine Politik, die biologische Realitäten leugnet, ist zum Scheitern verurteilt. Und eine Union, die ihre Mitglieder erpresst, verdient keine Loyalität."

Die EU hat mit dieser Strategie eine rote Linie überschritten. Es liegt nun an uns allen, zu entscheiden, ob wir uns diesem ideologischen Diktat beugen oder ob wir für unsere Werte, unsere Kinder und unsere Zukunft kämpfen. Die Wahl könnte klarer nicht sein.

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