
Brüsseler Größenwahn: 288 Milliarden Euro jährlich für EU-Aufrüstung – und Deutschland zahlt die Zeche
Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie keine Gelegenheit auslässt, die Steuerzahler zur Kasse zu bitten. Diesmal geht es um nichts Geringeres als die "grundlegende Stärkung" der europäischen Verteidigung bis 2030. Der Preis für dieses Abenteuer? Schlappe 288 Milliarden Euro – pro Jahr, wohlgemerkt. Und wer soll bei diesem kostspieligen Spektakel die Führungsrolle übernehmen? Natürlich Deutschland, das Land, das bereits jetzt unter der Last seiner maroden Infrastruktur und explodierenden Sozialausgaben ächzt.
Von der Leyen und ihre Kriegsrhetorik
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete mit dramatischem Pathos: "Die jüngsten Bedrohungen haben gezeigt, dass Europa in Gefahr ist." Man fragt sich unwillkürlich, ob sie damit die angebliche russische Bedrohung meint oder doch eher die Gefahr, die von ihrer eigenen Politik ausgeht. Denn während Brüssel Milliarden für Aufrüstung verpulvern will, bröckelt in Deutschland die Infrastruktur, explodiert die Kriminalität und die Bürger können sich kaum noch die Heizkosten leisten.
Der neue Verteidigungsfahrplan der EU-Kommission liest sich wie die Wunschliste eines Rüstungslobbyisten: Ein mehrschichtiges Drohnenabwehrsystem bis Ende 2026, ein "European Air Shield" als länderübergreifendes Flugabwehrsystem, der Ausbau der "Eastern Flank Watch" und ein "Defence Space Shield" zur Sicherung von Satelliten. Alles natürlich mit klangvollen englischen Namen versehen, damit es besonders wichtig klingt.
Deutschland als ewiger Zahlmeister
Besonders pikant: Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich bereit erklärt, dass Deutschland die Führungsrolle beim Aufbau des "European Air Shield" übernimmt. Man könnte meinen, die deutsche Politik hätte aus der Geschichte gelernt, dass Führungsrollen in Europa für Deutschland selten gut ausgehen. Doch offenbar ist die Verlockung, wieder einmal den starken Mann zu spielen, zu groß – auch wenn die Bundeswehr selbst kaum über funktionsfähiges Gerät verfügt.
Die Finanzierung dieses Mammutprojekts soll zunächst über nationale Haushalte erfolgen. Im Klartext: Die deutschen Steuerzahler werden wieder einmal zur Kasse gebeten, während andere EU-Staaten sich zurücklehnen und auf die deutsche Großzügigkeit vertrauen. Ab 2028 soll dann der neue EU-Finanzrahmen greifen – was nichts anderes bedeutet, als dass Deutschland dann über den EU-Haushalt noch mehr zahlen wird.
Die wahren Bedrohungen werden ignoriert
Während Brüssel von russischen Bedrohungen fantasiert und Milliarden für Aufrüstung verschwendet, werden die wahren Probleme Europas konsequent ignoriert. Die unkontrollierte Migration hat zu einer Explosion der Kriminalität geführt, Messerangriffe sind in deutschen Städten zur traurigen Normalität geworden. Doch statt diese hausgemachten Probleme anzugehen, lenkt man lieber mit martialischer Rhetorik von eigenem Versagen ab.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jetzt, wo die neue Große Koalition unter Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, solche Mega-Projekte aus dem Boden gestampft werden. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. Und nun kommen noch die EU-Aufrüstungspläne obendrauf.
Cui bono? Die Profiteure stehen schon bereit
Man darf gespannt sein, welche Parteifreunde und Lobbyisten sich bereits die Hände reiben. Erfahrungsgemäß werden bei solchen Großprojekten tausende hochbezahlte Bürokratenstellen geschaffen, bevor auch nur eine einzige Patrone angeschafft wird. Und wenn dann tatsächlich Rüstungsgüter beschafft werden, geschieht dies selbstverständlich zu Höchstpreisen bei den üblichen Verdächtigen.
Die Ironie der Geschichte: Während die EU-Eliten von einer "engen Zusammenarbeit mit der NATO und der Ukraine" schwärmen, hat US-Präsident Trump mit seinen Zollerhöhungen deutlich gemacht, was er von europäischen Alleingängen hält. 20 Prozent auf EU-Importe sprechen eine deutliche Sprache. Doch statt auf wirtschaftliche Zusammenarbeit zu setzen, verfällt Europa in alte Muster und rüstet auf – gegen wen eigentlich?
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass die deutschen Bürger diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Die Milliarden, die jetzt für fragwürdige Aufrüstungsprojekte verpulvert werden sollen, fehlen bei der Bildung, der Infrastruktur und der inneren Sicherheit. Statt Drohnenabwehrsysteme brauchen wir sichere Straßen, statt eines "Defence Space Shield" benötigen wir Schutz vor kriminellen Banden in unseren Städten.
Die Geschichte lehrt uns, dass Aufrüstungsspiralen selten zu mehr Sicherheit führen. Im Gegenteil: Sie schaffen neue Spannungen und verschlingen Ressourcen, die anderweitig dringend benötigt würden. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sollte der Fokus auf der Stabilisierung der eigenen Währung und Wirtschaft liegen – nicht auf kostspieligen Abenteuern, die am Ende nur den Rüstungskonzernen nutzen.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte daher nicht auf die hohlen Versprechen der Politik vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen und bieten Schutz vor Inflation und politischen Irrwegen. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio – ganz im Gegensatz zu den Luftschlössern, die uns die EU-Kommission verkaufen will.

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