
Brüsseler Klimawahn: EU will Deutschen das Auto wegnehmen – Merz leistet zaghaften Widerstand
Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie vollkommen den Bezug zur Realität verloren hat. Während deutsche Familien unter explodierenden Energiepreisen ächzen und unsere Automobilindustrie um ihre Existenz kämpft, träumt Brüssel von einer autofreien Zukunft. Der neueste Streich aus der Ideologieschmiede: Ab 2030 sollen Benzin- und Dieselfahrzeuge als Dienst- und Mietwagen verboten werden. Ein Frontalangriff auf unsere Mobilität und Wirtschaft.
Späte Einsicht des Kanzlers
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich nun endlich zu Wort gemeldet und die Pläne kritisiert. Bei einem Treffen mit deutschen Konzernchefs in Berlin sprach er davon, dass die Vorschläge "an den Notwendigkeiten, die wir in Europa gemeinsam zurzeit haben, vollkommen vorbeigehen". Eine bemerkenswerte Erkenntnis für jemanden, dessen Parteikollegin Ursula von der Leyen diese Klimaexperimente maßgeblich vorantreibt.
Der CDU-Politiker forderte Technologieoffenheit und warnte davor, sich die Verbrennertechnik "zerstören zu lassen". Doch wo war diese Einsicht, als seine Partei jahrelang die grüne Klimaagenda mitgetragen hat? Wo war der Widerstand, als die EU bereits das generelle Verbrenner-Aus für 2035 beschloss?
Die Automobilindustrie als Opferlamm
Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung einer der letzten funktionierenden deutschen Schlüsselindustrien. Die Automobilbranche, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, wird auf dem Altar der Klimaideologie geopfert. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während Brüssel von einer elektrischen Zukunft träumt, für die weder die Infrastruktur noch die Rohstoffe vorhanden sind.
"Wir dürfen uns die nicht zerstören lassen durch eine Verengung auf Technologien, von denen wir gar nicht wissen, ob sie zu diesem bestimmten Datum alle schon so marktfähig sind"
Diese späte Erkenntnis des Kanzlers kommt Jahre zu spät. Die deutsche Automobilindustrie hat bereits Milliarden in eine Technologie investiert, deren Zukunftsfähigkeit mehr als fraglich ist. Während China die Batterieproduktion dominiert und unsere Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen wächst, demontiert Europa seine eigene industrielle Basis.
Der wahre Preis der Klimaneutralität
Die EU-Kommission verkauft uns diese Verbote als notwendigen Schritt zur "Klimaneutralität". Doch was bedeutet das konkret? Es bedeutet, dass der normale Bürger sich bald kein Auto mehr leisten kann. Es bedeutet, dass Handwerker, Pflegedienste und kleine Unternehmen ihre Fahrzeugflotten zu horrenden Kosten umrüsten müssen. Es bedeutet, dass unsere Mobilität zum Luxusgut wird.
Besonders perfide: Während man dem Normalbürger das bezahlbare Auto wegnehmen will, dürften die politischen Eliten weiterhin in ihren Dienstlimousinen durch die Gegend kutschiert werden. Die Klimawende ist eben vor allem eines: eine Umverteilung von unten nach oben.
Ein zahnloser Tiger?
Merz kündigte eine "intensive Diskussion" mit Brüssel an. Doch was ist von einem Kanzler zu erwarten, der seine Große Koalition mit genau jener SPD führt, die diese grüne Transformation jahrelang vorangetrieben hat? Die Sozialdemokraten unter Lars Klingbeil haben sich längst dem Klimadogma verschrieben und werden jeden ernsthaften Widerstand gegen Brüssel blockieren.
Die deutsche Regierung hätte die Macht, sich gegen diese wahnsinnigen Pläne zu stemmen. Deutschland ist immer noch der größte Nettozahler der EU. Doch statt diese Position zu nutzen, um deutsche Interessen zu verteidigen, begnügt sich Merz mit zaghafter Kritik. Ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der angetreten war, Deutschland wieder stark zu machen.
Zeit für echten Widerstand
Was wir brauchen, ist keine "intensive Diskussion", sondern ein klares Nein zu diesem Klimawahnsinn. Die deutsche Automobilindustrie ist nicht irgendein Wirtschaftszweig – sie ist das Herzstück unseres Wohlstands. Millionen von Arbeitsplätzen hängen direkt und indirekt von ihr ab. Ihre Zerstörung wäre der finale Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Die EU-Kommission betreibt unter dem Deckmantel des Klimaschutzes nichts anderes als planwirtschaftliche Industriepolitik. Der Markt, der Verbraucher, die Unternehmen – sie alle werden entmündigt und einer Ideologie unterworfen, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.
Die Bürger haben genug von dieser Politik. Sie wollen keine Verbote, sondern Wahlfreiheit. Sie wollen keine Ideologie, sondern pragmatische Lösungen. Und sie wollen vor allem eines: dass ihre gewählten Vertreter endlich ihre Interessen verteidigen, statt sich dem Diktat aus Brüssel zu beugen. Ob Merz dazu in der Lage ist, darf bezweifelt werden. Seine bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung zu.

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