
Brüsseler Schuldenorgie: EU will deutsche Steuerzahler für Ukraine-Abenteuer bluten lassen
Die EU-Kommission hat offenbar nichts aus der Corona-Schuldenkrise gelernt. Während deutsche Familien unter der Rekordinflation ächzen und sich kaum noch den täglichen Einkauf leisten können, schmiedet Brüssel bereits den nächsten Raubzug auf die Geldbeutel der Bürger. Der neueste Coup: Gemeinsame EU-Schulden zur Rettung der Ukraine – ein Fass ohne Boden, das vor allem deutsche Steuerzahler füllen sollen.
Laut exklusiven Berichten kursiere in Brüssel ein "Optionspapier", das in den kommenden Wochen klammheimlich bei den EU-Regierungen landen solle. Die Kommission wolle demnach die gigantische Finanzierungslücke der Ukraine mit einer gemeinsamen Schuldenaufnahme stopfen – ganz nach dem bewährten Corona-Muster. Damals hieß es auch, es sei eine einmalige Ausnahme. Jetzt wissen wir: Es war der Dammbruch für die Schuldenunion durch die Hintertür.
Der verzweifelte Griff nach russischem Vermögen
Besonders pikant: Neben der Schuldenorgie liebäugelt die EU weiterhin mit einem sogenannten "Reparationskredit", der mit eingefrorenem russischen Vermögen gedeckt werden solle. Man würde sich also einfach an fremdem Eigentum bedienen – ein Tabubruch, der die EU in der internationalen Finanzwelt endgültig zur Paria machen könnte. Belgien blockiere diesen Wahnsinn noch, doch der Druck aus Berlin und den baltischen Staaten wachse.
Die Begründung für diesen Rechtsbruch? Russland solle nach einem hypothetischen Sieg im Krieg Reparationen zahlen. Eine Luftnummer, die selbst hartgesottene Brüsseler Bürokraten eigentlich zum Lachen bringen müsste – wenn es nicht so ernst wäre. Denn hier geht es um Milliarden, die am Ende wieder der deutsche Michel zahlen soll.
Merkels Erbe: Die Schuldenunion wird Realität
Was uns als temporäre Corona-Hilfe verkauft wurde, entpuppt sich nun als dauerhaftes Instrument zur Umverteilung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, nickt man die Brüsseler Schuldenpläne ab. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang.
Belgiens Premier De Wever brachte es auf den Punkt: "Der große Vorteil von Schulden ist, dass man sie kennt." Was er verschweigt: Man kennt auch, wer sie am Ende bezahlt – der deutsche Steuerzahler, der schon jetzt unter der höchsten Abgabenlast Europas ächzt.
Die unheilige Allianz der Kriegstreiber
Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und über 5 Millionen Amerikaner gegen Trumps Politik protestieren, verschleudern unsere Politiker Milliarden für ein korruptes Regime in Kiew. Die Finanzierungslücke der Ukraine gleiche einem schwarzen Loch – niemand wisse genau, wo die bisherigen Milliarden versickert seien.
Der nächste EU-Gipfel am 18. und 19. Dezember werde zur Nagelprobe. Immerhin: Mit Ungarn, der Slowakei und nun auch Tschechien formiere sich Widerstand gegen den Brüsseler Wahnsinn. Diese Länder hätten verstanden, was deutsche Politiker offenbar nicht begreifen wollen: Man kann nicht endlos Geld drucken, ohne dass die eigenen Bürger dafür bluten müssen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser unverantwortlichen Schuldenpolitik wird eines immer klarer: Papiergeld verliert rasant an Wert. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu Währungen, die von Politikern nach Belieben entwertet werden können.
Die EU-Schuldenorgie für die Ukraine ist nur ein weiteres Kapitel in der endlosen Geschichte politischer Fehlentscheidungen. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und ihr Vermögen vor dem Zugriff dieser Hasardeure in Sicherheit bringen. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für diesen Wahnsinn werden am Ende wir alle bezahlen müssen.
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