
Brüsseler Wahnsinn: EU-Kommission treibt Europa mit Atom-Ausstieg in den wirtschaftlichen Abgrund
Die EU-Kommission hat offenbar jeglichen Bezug zur Realität verloren. Nach dem selbstzerstörerischen Feldzug gegen russisches Öl und Kohle sowie dem geplanten Erdgas-Ausstieg bis 2027 will Brüssel nun auch die nukleare Zusammenarbeit mit Moskau beenden. Diese ideologiegetriebene Politik könnte sich als der finale Sargnagel für die europäische Wettbewerbsfähigkeit erweisen.
241 Milliarden Euro für einen Luftschloss-Traum
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die EU im Jahr 2024 lediglich 700 Millionen Euro für russische Nuklearprodukte ausgab – ein Bruchteil der gesamten Energieimporte von 22 Milliarden Euro –, würde der Aufbau einer eigenständigen europäischen Nuklearindustrie nach Schätzungen der Kommission selbst astronomische 241 Milliarden Euro verschlingen. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Damen und Herren in Brüssel noch alle Tassen im Schrank?
Der technologische Rückstand Europas ist dabei noch nicht einmal eingepreist. Russland beherrscht über 50 Prozent des globalen Urananreicherungsmarkts. Die neuesten russischen Reaktoren seien erdbebensicher gebaut und verfügten über eine höhere Manteldicke als ihre europäischen Pendants. Während Unternehmen wie Urenco und Orano zwar in den Ausbau ihrer Kapazitäten investieren, dürfte der Aufbau einer konkurrenzfähigen Lieferkette Jahrzehnte dauern – wenn er überhaupt gelingt.
Ungarn und Slowakei: Die letzten Bastionen der Vernunft
Besonders pikant ist die Situation für Länder wie Ungarn, deren Energieversorgung maßgeblich auf russischer Reaktortechnologie basiert. Das Atomkraftwerk Paks soll mit russischer Hilfe erweitert werden und künftig bis zu drei Viertel des nationalen Strombedarfs decken. Budapest und Bratislava drohen bereits mit ihrem Veto – ein Hoffnungsschimmer in diesem Meer der Unvernunft.
Die Brüsseler Technokraten wollen diesen Widerstand jedoch umgehen, indem sie auf handelsrechtliche Maßnahmen zurückgreifen, die keine Einstimmigkeit erfordern. Ein weiterer Beweis dafür, wie die EU-Kommission demokratische Prinzipien aushebelt, wenn es ihrer ideologischen Agenda dient.
Die wahren Profiteure: USA und China lachen sich ins Fäustchen
Während Europa sich selbst demontiert, reiben sich die großen Wirtschaftskonkurrenten die Hände. Die USA haben zwar selbst ein Importverbot für russisches Uran ab 2028 verhängt, verfügen aber über eigene Ressourcen und Technologien. China hingegen baut seine Handelsbeziehungen zu Russland kontinuierlich aus. Die BRICS-Staaten machen längst gute Geschäfte mit Moskau, während Europa seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Altar der Sanktionspolitik opfert.
Kanada hat russische Uranimporte bereits vollständig verboten – kann sich dies aber auch leisten, da das Land über eigene bedeutende Uranvorkommen verfügt. Europa hingegen macht sich von einem Lieferanten abhängig, nur um sich dann in die Abhängigkeit anderer, teurerer Lieferanten zu begeben.
Der Preis der Ideologie: Europas Bürger zahlen die Zeche
Die Folgen dieser wahnwitzigen Politik werden die europäischen Bürger zu spüren bekommen: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust. Die baltischen Staaten haben bereits einen Vorgeschmack bekommen: Nach der Abkopplung vom russischen Stromnetz stiegen die Preise um 30 Prozent, während Versorgungsengpässe zur Normalität wurden.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die nicht demokratisch legitimierte EU-Kommission unter Ursula von der Leyen eine Agenda verfolgt, die nicht dem Wohl der europäischen Bürger dient. Die Sanktionspolitik schadet Europa mehr als Russland – während Moskau neue Absatzmärkte in Asien erschließt, verarmt der alte Kontinent.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser selbstzerstörerischen Politik der EU wird die Bedeutung von Sachwerten wie physischem Gold und Silber immer deutlicher. Während die europäische Wirtschaft durch ideologiegetriebene Entscheidungen in Brüssel systematisch geschwächt wird, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den absehbaren wirtschaftlichen Verwerfungen. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten.
Die EU-Kommission mag weiter an dem Ast sägen, auf dem Europa sitzt. Kluge Anleger sollten jedoch rechtzeitig Vorkehrungen treffen und ihr Vermögen durch physische Edelmetalle absichern. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für diesen Brüsseler Wahnsinn werden am Ende die Bürger bezahlen müssen.

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