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Kettner Edelmetalle
22.12.2025
16:43 Uhr

Brüsseler Willkür: EU-Sanktionen verwandeln Andersdenkende in rechtlose Existenzen

Was sich derzeit in den Hinterzimmern der Europäischen Union abspielt, lässt jeden freiheitsliebenden Bürger erschaudern. Die Brüsseler Bürokratie hat ein Instrument geschaffen, das in seiner Perfidie an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte erinnert: Sanktionen gegen einzelne Bürger, die deren wirtschaftliche Existenz vollständig vernichten – ohne Gerichtsverfahren, ohne Verteidigung, ohne Berufungsmöglichkeit.

Der Fall Jacques Baud: Ein Schweizer Oberst im Fadenkreuz der EU

Am 15. Dezember 2025 traf es den ehemaligen Schweizer Oberst Jacques Baud. Der erfahrene Militärexperte, der jahrzehntelang in Krisengebieten tätig war, wurde gemeinsam mit elf weiteren Personen und zwei Organisationen auf die Sanktionsliste gesetzt. Sein Vergehen? Er sei angeblich „regelmäßig zu Gast in pro-russischen Fernseh- und Radiosendungen" gewesen und habe als „Sprachrohr für pro-russische Propaganda" fungiert. Der Rat der Europäischen Union wirft ihm vor, „Verschwörungstheorien" zu verbreiten – ein Begriff, der mittlerweile inflationär für jede vom Mainstream abweichende Meinung verwendet wird.

Die Begründung liest sich wie aus einem Orwellschen Albtraum: Baud sei „für die Umsetzung oder Unterstützung von Maßnahmen oder Politiken verantwortlich", die „die Stabilität oder Sicherheit in einem Drittland durch Informationsmanipulation und Einmischung untergraben". Mit anderen Worten: Ein Mann, der eine andere Perspektive auf den Ukraine-Konflikt vertritt, wird behandelt wie ein Staatsfeind.

Die brutale Realität der EU-Sanktionen

Was diese Sanktionen konkret bedeuten, schildert die Schweizerin Nathalie Yamb, die im Frühjahr 2025 aus ähnlichen Gründen auf die Liste gesetzt wurde. Ihre Beschreibung gleicht einem Horrorfilm: Sämtliche Kreditkarten wurden gesperrt, alle Bankkonten eingefroren. Der Zugang zu Kryptowährungen? Blockiert. PayPal, GoFundMe? Geschlossen. Selbst Amazon, Airbnb, Booking und eBay haben ihre Konten deaktiviert.

„Ich konnte meine Miete, meine Versicherungen, meine Steuern, meinen Anwalt, meine Medikamente nicht mehr bezahlen. Ich konnte keine Flugtickets kaufen, keine Musik hören, Netflix schauen, ein Uber-Taxi nehmen, eine Anzeige aufgeben, ein Hotel bezahlen."

Doch damit nicht genug. Das Einreise- und Transitverbot macht es Yamb unmöglich, selbst in einem Notfall in ihre Heimat Schweiz zurückzukehren, da sie nicht über europäisches Territorium fliegen darf. Die EU hat damit faktisch einen virtuellen Gulag geschaffen – ohne Gitter, aber mit absoluter Kontrolle über jeden Lebensaspekt.

Bücher werden vom Markt genommen – Zensur wie im Mittelalter

Besonders erschreckend ist die Entwicklung im Verlagswesen. Laut Berichten nehmen Medien und Verlage auf Anraten ihrer Anwälte Videos, Artikel und Bücher von Baud offline beziehungsweise vom Markt. Die Begründung ist so simpel wie erschütternd: Vom weiteren Verkauf seiner Bücher – darunter mehrfache Bestseller – würde Baud direkt profitieren, was einen „direkten Verstoß gegen das EU-Sanktionsregime" darstelle.

Hatten wir das nicht schon einmal in Deutschland? Bücherverbrennungen, Publikationsverbote, die systematische Auslöschung unliebsamer Gedanken? Die Parallelen sind so offensichtlich, dass sie jeden historisch gebildeten Menschen zutiefst beunruhigen müssen.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte schweigt

Wo bleibt eigentlich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der sich sonst so gerne für „Dissidenten" einsetzt? Schweigt er, weil die Dissidenten diesmal nicht aus dem Osten kommen, sondern aus dem eigenen Lager? Die Heuchelei ist kaum zu ertragen. Eine Institution, die 2012 den Friedensnobelpreis erhielt – mit der Begründung, sie habe Europa „von einem Kontinent der Kriege zu einem des Friedens" verwandelt – zeigt nun ihr wahres Gesicht als autoritäres Machtinstrument.

Die Warnung vor dem digitalen Euro

Wer angesichts dieser Entwicklungen noch immer die Abschaffung des Bargelds und die Einführung eines digitalen Euro befürwortet, hat offenbar nicht verstanden, welche Machtfülle damit in die Hände der Brüsseler Technokraten gelegt würde. Die totale Kontrolle über jeden Bürger wäre dann nur noch einen Mausklick entfernt. Jeder Andersdenkende könnte mit einem Federstrich aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden – ohne Anklage, ohne Prozess, ohne Verteidigung.

Was bedeutet das für die Schweiz?

Für die Schweiz, die gerade über neue Verträge mit der EU verhandelt, sollten diese Entwicklungen ein deutliches Warnsignal sein. Wer sich diesem Moloch freiwillig unterwirft, gibt nicht nur wirtschaftliche Souveränität auf, sondern auch fundamentale Bürgerrechte. Die Frage ist nicht mehr, ob die EU zu einem autoritären Gebilde mutiert – die Frage ist nur noch, wie weit sie gehen wird.

Die Kommentare unter entsprechenden Berichten sprechen eine deutliche Sprache: „Die EU zeigt uns ihre diktatorisch faschistische hässliche Fratze", schreibt ein Leser. Ein anderer mahnt: „Genug Bargeld in diversen Währungen für mindestens ein Jahr bunkern. Zweiter Wohnsitz außerhalb der EU, mit Niederlassungsbewilligung, ebenso Bankkonto!" Dass solche Ratschläge im Europa des 21. Jahrhunderts notwendig erscheinen, ist ein Armutszeugnis für den gesamten Kontinent.

Physische Werte als Schutz vor staatlicher Willkür

In Zeiten, in denen digitale Vermögenswerte mit einem Knopfdruck eingefroren werden können, gewinnen physische Wertanlagen eine völlig neue Bedeutung. Gold und Silber, die seit Jahrtausenden als Wertspeicher dienen, können nicht per Dekret aus Brüssel gesperrt werden. Sie bieten einen Schutz vor staatlicher Willkür, den kein Bankkonto und keine Kryptowährung garantieren kann. Wer sein Vermögen diversifiziert und einen Teil in physischen Edelmetallen hält, schafft sich einen Notanker für Zeiten, in denen die Grundrechte nicht mehr selbstverständlich sind.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte vor einer Anlageentscheidung eigene Recherchen durchführen oder einen qualifizierten Finanzberater konsultieren.

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