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05.11.2025
07:32 Uhr

Bundesregierung zerschlägt islamistische Netzwerke – Ein überfälliger Schritt gegen die Unterwanderung unserer Gesellschaft

Endlich handelt die Bundesregierung mit der gebotenen Härte gegen islamistische Umtriebe in Deutschland. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat die extremistische Vereinigung „Muslim Interaktiv" verboten und damit ein deutliches Signal gesetzt. Während in Hamburg, Berlin und Hessen die Polizei in den frühen Morgenstunden sieben Objekte durchsuchte, wurde das gesamte Vermögen der Organisation beschlagnahmt. Ein längst überfälliger Schritt, könnte man meinen, angesichts der zunehmenden Radikalisierung junger Muslime in unserem Land.

Die perfide Strategie der digitalen Dschihadisten

Was „Muslim Interaktiv" besonders gefährlich machte, war ihre geschickte Anpassung an die moderne Medienwelt. Diese selbsternannten Gotteskrieger nutzten TikTok und andere soziale Medien, um ihre mittelalterlichen Fantasien von einem Kalifat in Deutschland zu verbreiten. Mit professionell produzierten Videos und einer an der Popkultur orientierten Aufmachung lockten sie gezielt junge Menschen in ihre ideologische Falle. Hamburgs Innensenator Andy Grote sprach treffend vom „modernen TikTok-Islamismus" – eine Bezeichnung, die das Problem auf den Punkt bringt.

Die Gruppierung schaffte es, bei ihren Demonstrationen teilweise über 1.000 Teilnehmer zu mobilisieren. Auf deutschen Straßen wurde offen die Errichtung eines Kalifats gefordert, gegen Israel gehetzt und die Rechte von Frauen und Minderheiten mit Füßen getreten. Dass solche Umtriebe jahrelang geduldet wurden, wirft kein gutes Licht auf die bisherige Sicherheitspolitik.

Ein Netzwerk der Unterwanderung

Besonders beunruhigend ist die Vernetzung dieser Gruppierungen. Neben „Muslim Interaktiv" laufen nun auch vereinsrechtliche Ermittlungen gegen „Generation Islam" und „Realität Islam". Der Verfassungsschutz sieht bei allen drei Vereinigungen eine ideologische Nähe zur bereits 2003 verbotenen „Hizb ut-Tahrir". Es handelt sich also nicht um isolierte Einzelfälle, sondern um ein systematisches Netzwerk, das unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung von innen heraus zersetzen will.

„Wer auf unseren Straßen aggressiv das Kalifat fordert, in unerträglicher Weise gegen den Staat Israel und Juden hetzt und die Rechte von Frauen und Minderheiten verachtet, dem begegnen wir mit aller rechtsstaatlichen Härte"

Diese klaren Worte von Innenminister Dobrindt lassen hoffen, dass die neue Große Koalition endlich die notwendige Härte im Kampf gegen den Islamismus zeigt. Zu lange wurde weggeschaut, während sich extremistische Strukturen in unserem Land ausbreiteten.

Die Masche der Opferrolle

Die Strategie dieser Gruppierungen ist so durchschaubar wie perfide: Sie stilisieren Muslime generell zu einer unterdrückten Minderheit und warnen vor einer angeblich staatlich forcierten Anpassung an die Mehrheitsgesellschaft. Dabei fordern sie nichts anderes als die komplette Abkehr von unseren Werten und die Errichtung eines archaischen Gottesstaates. Integration? Fehlanzeige. Stattdessen predigen sie Segregation und Hass.

Dass diese Propaganda vor allem bei jungen Menschen verfängt, die möglicherweise tatsächlich Diskriminierungserfahrungen gemacht haben, macht die Sache umso gefährlicher. Die Islamisten nutzen reale oder gefühlte Benachteiligungen schamlos aus, um ihre totalitäre Ideologie zu verbreiten.

Ein Weckruf für die Gesellschaft

Das heutige Verbot sollte ein Weckruf für die gesamte Gesellschaft sein. Die Bedrohung durch den politischen Islam ist real und wächst stetig. Während die vergangenen Regierungen mit ihrer naiven Multikulti-Politik die Augen vor dieser Gefahr verschlossen, scheint die neue Koalition unter Friedrich Merz endlich zu handeln. Es bleibt zu hoffen, dass diesem ersten Schritt weitere folgen werden.

Die Tatsache, dass diese Gruppierungen nicht dem dschihadistischen Spektrum zugeordnet werden und nicht auf Gewalt setzen, macht sie nicht weniger gefährlich. Im Gegenteil: Ihre schleichende Unterwanderung der Gesellschaft, ihre Propaganda in den sozialen Medien und ihre Mobilisierungskraft auf der Straße stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere freiheitliche Ordnung dar.

Deutschland braucht eine konsequente Sicherheitspolitik, die solchen verfassungsfeindlichen Umtrieben von Anfang an einen Riegel vorschiebt. Das heutige Verbot ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung – aber es darf nicht der letzte sein. Die zunehmende Radikalisierung und die steigende Kriminalität in unserem Land sind direkte Folgen einer jahrelangen Fehlpolitik. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder für unsere Werte einstehen und sie gegen alle Angriffe verteidigen – egal ob sie von rechts, links oder aus dem religiösen Extremismus kommen.

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